Wanderungen zu Berghütten mit anschliessender Übernachtung sind unvergessliche Wander-Erlebnisse und zeigen die Schweizer Alpen auf eine besonders faszinierende Art und Weise.

In den Schweizer Alpen gibt es eine Vielzahl an Berghütten. Sie sind mehr oder weniger über den gesamten Alpenraum verteilt. In der Regel werden sie von einer Sektion des Schweizer Alpen-Clubs SAC betrieben. Einige Berghütten sind ziemlich primitiv eingerichtet, andere bieten beinahe jeglichen Komfort, den man sich hoch oben in den Bergen wünschen kann.
Viele Berghütten wurden ursprünglich als Ausgangspunkt für die Besteigung eines hochalpinen Gipfels gebaut. Daneben werden aber auch sogenannte Hüttenwanderungen oder Wanderungen von Hütte zu Hütte immer beliebter. Dabei wandert man am ersten Tag vom Tal hinauf zu einer Berghütte und am zweiten Tag zur nächsten Hütte oder eben wieder runter ins Tal.
Anzumerken ist, dass die Zugangsrouten bei vielen Berghütten ziemlich anspruchsvoll sind (T3 oder sogar T4). Zahlreiche Berghütten, wie beispielsweise die Cadlimohütte SAC, die Spitzmeilenhütte SAC oder die Windgällenhütte SAC (Bild oben), sind aber auch über T2-Bergwanderwege zu erreichen.
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