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Zubehör und Basis für mehr Komfort beim Camping

Wer gerne längere Wanderungen unternimmt, muss auch die eine oder andere Nacht im Freien verbringen. Camping gehört für viele Wanderer dazu, wenn mehrtägige Routen geplant werden. Natürlich dürfen dann Zelt und Schlafsack im Gepäck nicht fehlen – es gibt auf dem Markt aber noch vielfältiges weiteres Zubehör, das Übernachtungen im Wald oder am Berg komfortabler und sicherer gestalten kann.

Zuberhör und Basis für mehr Komfort beim Camping

Bild von nithinpmolethu auf Pixabay


Mit diesem Zubehör wird das Campen bequemer

Zugegeben: Übernachtungen im Zelt sind nicht jedermanns Sache. Bei langen Touren in der Natur, auf denen keine Unterkünfte vorhanden sind, kommen Wanderer aber nicht um das Schlafen im Zelt herum. Tatsächlich kann das Campen aber auch Freude bereiten und zu einer schönen Erfahrung werden – vor allem dann, wenn ein gewisser Komfort geboten ist. So müssen Camper nicht unbedingt auf einer dünnen und vergleichsweise harten Isomatte nächtigen. Wer sich an dieser Stelle für ein Feldbett entscheidet, vermeidet jeglichen Kontakt mit dem kühlen Boden und kann so meist deutlich besser schlafen. Feldbetten lassen sich mit wenigen Handgriffen platzsparend zusammenklappen und passen dann ganz einfach ins Reisegepäck. Da am Platz häufig auch ein Feuer entzündet wird, bietet sich die Verwendung einer Feuerschale an. Diese trägt ausserdem zur Sicherheit bei, da sie vermeidet, dass sich Funken ausbreiten und eventuell die Umgebung in Brand stecken. Zur Sauberkeit am Campingplatz trägt ein Outdoor Teppich bei. Wird dieses Zubehör etwa vor dem Zelt ausgelegt, bleibt es im Zelt sauberer, und lästige Reinigungsaktionen lassen sich deutlich reduzieren. Natürlich muss aber immer abgewogen werden, wie viel Zubehör ins Gepäck passt, denn dieses sollte keinesfalls zu schwer und sperrig ausfallen.


Welche Basics braucht es beim Camping?

Neben dem passenden Zubehör, mit dem sich das Campen komfortabler gestalten lässt, gehören aber natürlich auch die Basics für das Übernachten im Freien ins Gepäck. Das beginnt mit einem Rucksack, der gross genug ist und sich vor allem auch bequem tragen lässt, damit es nicht zu Rückenschmerzen kommt. Das Zelt sollte immer so gross wie nötig und so kompakt wie möglich gewählt werden. Alle Zelte zeichnen sich grundsätzlich durch wasserdichte und windabweisende Eigenschaften aus. Ein Schlafsack ist ebenfalls unverzichtbar. Welches Modell hier geeignet ist, hängt vor allem von den vorherrschenden Wetterverhältnissen und der Jahreszeit ab. Im Sommer wird ein anderer Schlafsack benötigt als in den Wintermonaten: Camper sollten darauf achten, dass der ausgewählte Schlafsack sich für den jeweiligen Temperaturbereich eignet, sodass weder geschwitzt noch gefroren wird. Bei längeren Aufenthalten in der Natur dürfen auch Essen und Trinken nicht zu kurz kommen. In den Rucksack gehören daher immer ausreichend Wasser sowie Nahrungsmittel. Abhängig davon, wie lange Wanderer insgesamt unterwegs sind, muss die angemessene Menge pro Person berechnet werden. Besonders geeignet sind haltbare Lebensmittel wie Dosen oder speziell fürs Camping entwickelte Mahlzeiten, die zum Beispiel nur mit heissem Wasser aufgegossen werden müssen. Da kommt gleich ein weiteres wichtiges Basicteil ins Spiel: Ein Campingkocher sollte unbedingt mitgenommen werden, um Speisen zu erhitzen oder gegebenenfalls auch Wasser abzukochen. Wer außerdem auf die für das Wetter und die eigenen körperlichen Bedürfnisse geeignete Kleidung und festes Schuhwerk achtet, ist für die Wanderung und auch das Nächtigen in der Natur optimal ausgestattet. Unerfahrene Wanderer können sich diesbezüglich vorab im Fachhandel beraten lassen.