So gelingen perfekte Sportfotos und -videos
Wandern bietet viele gute Gelegenheiten für schöne Fotos. Dieser Sport ist ein guter Einstieg in die Sportfotografie, da nicht auf schnelle Bewegungen geachtet werden muss. Eine schöne Kulisse mit imposanten Bergen bekommt man dabei gratis dazu. Die Sportfotografie wird unter Hobbyfotografen immer beliebter. Um ein perfektes Sportfoto oder -video zu bekommen, muss der Fotograf jedoch einiges beachten.
Nützliche Tipps für die Sportfotografie bietet unser kostenloses E-Book „Sportfotos und -videos: So gelingt die perfekte Aufnahme“. Der Autor Franz Faltermaier ist leidenschaftlicher Bergsportler. Der gelernte Fotograf hat sein Hobby zum Beruf gemacht und kombiniert sein Fachwissen aus der Mode- und Werbefotografie mit seinen Erfahrungen im Sport.
Aufnahmen von sportlichen Aktivitäten
Franz Faltermaier hält in seinem E-Book nützliche Tipps für Sportenthusiasten bereit, die ihre Aktionen in Bildern festhalten möchten. Solche gelungenen Aufnahmen führen nicht nur zu mehr Likes und Followern, sondern können auch eine ganz neue Perspektive für Zeitschriften oder das Sportfilmgewerbe eröffnen. Die Profi-Tipps werden mit den passenden Bildern anschaulich erläutert. Einen Vorgeschmack bieten die folgenden vier Tipps.
4 Tipps für gute Sportfotos und -videos
#Vorbereitungen
Zum Einstieg kommt es weniger auf die Organisation des ersten Bildes, sondern vielmehr auf die Ausrichtung der eigenen Aktivität an. Dafür müssen die folgenden Fragen beantwortet werden:
- Wozu sollen die Bilder letztendlich dienen?
- Welche Vorkenntnisse habe ich?
- In welchem Bereich will ich Fotos aufnehmen?
- Wie viel Geld will ich für die Ausrüstung ausgeben?
Eine komplexe Ausrüstung ist für Einsteiger nicht sinnvoll. Die zahlreichen Einstellungen können Anfänger schnell überfordern. Darunter leidet die Motivation.
#Technisches Know-how
Die Grundlage für eine eindrucksvolle Sportfotografie ist umfassendes Verständnis für die Funktionsweise moderner Kameras. Wichtige Punkte sind in diesem Zusammenhang Blitz, Blende, Brennweite, Verschlusszeit, ISO-Wert und Weissabgleich. Wer sich für die Sportfotografie interessiert, sollte sich mit diesen Zusammenhängen vertraut machen. Solche Funktionsweisen sind oft einfacher, als sie erscheinen.
#Verschiedene Kameratypen
Für den Einstieg sollten Interessierte an der Sportfotografie mit den vorhandenen Geräten beginnen. Hobby-Sportfotografen können für die ersten Sportfotos das Smartphone verwenden. Dieses bietet viele Apps für die Bildanpassung, die fotografischen Möglichkeiten sind jedoch eng begrenzt. Für Fortgeschrittene ist daher eine Spiegelreflexkamera (SLR-Kamera) die richtige Wahl: Die differenzierten Einstellungen bieten ein Maximum für die Sportfotografie.
Das kostenlose E-Book informiert über weitere Kameraoptionen, darunter auch die Action-Cam. Diese eignet sich für Videoaufnahmen während sportlicher Aktivitäten.
#Unterschiedliche Sportarten und die Voraussetzungen
Für Einsteiger sind Fotos vom Wandern, Skaten oder Laufsport hervorragend geeignet. Diese Aufnahmen lassen sich einfach ausführen. Einsteiger können ihre Erfahrungen mit Hintergrund, Dramatik, Aufnahmewinkel usw. hervorragend ausbauen.
Imposante Bilder lassen sich vom Mountainbiken machen. Solche Aufnahmen sind jedoch eher für geübte Fotografen geeignet. Da sich die Biker ständig in hektischer Bewegung befinden, wenn sie durch unebenes Gelände fahren, ist die Schärfe eine besondere Herausforderung. Oft ist die Fotografie mit Blitz die einzige Lösung. Aufnahmen vom Wassersport sind ebenso schwierig und herausfordernd. Es kommt auf das richtige Zubehör an, damit die teure Ausrüstung nicht beschädigt wird. Die schwarzen Neoprenanzüge, die von den Akteuren meistens getragen werden, stellen eine weitere Schwierigkeit dar. Mit bunten Shirts gelingen die Aufnahmen besser.
Weitere Tipps und Anregungen für gute Sportfotos- und videos finden Sie in dem E-Book unter https://www.sportscheck.com/sportfotografie-ratgeber/.