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Gefahrenlos wandern: Die besten Tipps zur Vorbereitung

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust, sondern auch ein echtes Vergnügen für Schweizerinnen und Schweizer. Nicht nur im Winter sind Bergausflüge durch die Schneelandschaft ein beliebtes Hobby, auch in den anderen Jahreszeiten wird gewandert. Wer auf Tour geht, ist für seine eigene Gesundheit verantwortlich. Wir verraten die wichtigsten Tricks und Vorbereitungsmassnahmen für erfolgreiche Strecken.

Gefahrenlos wandern: die besten Tipps zur Vorbereitung

Sicher gepackt - an Notfälle denken

Zwischen 20 und 40 Liter Inhalt sind für eine Tagestour erforderlich. Beim Packen ist es hilfreich, auf leichte Ausrüstungsgegenstände zu setzen und so das Gewicht auf dem Rücken nicht unnötig zu erhöhen. Um bei kleinen oder grösseren Unfällen unterwegs geschützt zu sein, gehört ein ein Erste Hilfe Set in den Rucksack. Gleiches gilt auch für zwingend erforderliche Medikamente, sie müssen immer mit an die Frau oder den Mann.

Für Jung und Alt ist das Wandern ein gesundes Hobby, sofern dabei auf die eigenen Bedürfnisse geachtet wird. Wer noch nie zu Fuss länger unterwegs war, profitiert von einem soften Einstieg. Beim Rucksackpacken darf nichts in Vergessenheit geraten, unter anderem folgende Dinge sind außer dem Erste Hilfe Kit noch nötig:

  • Sonnencreme
  • Snacks wie Nüsse oder Müsliriegel
  • Eine Trinkblase oder Kunststoffflasche
  • Regenschutz (Cape)
  • Karte der Region
  • Smartphone und Powerbank

Karte einpacken - vor allem in unbekannten Gefilden

Auch in den Ferien erfreut sich Wandern grosser Beliebtheit. Wer in den Ferien die Gegend erkunden möchte sollte nicht nur aufs GPS des Handys vertrauen. Google Maps und Co. lassen sich bei vorhandenen mobilen Daten oder als Offline-Version auch von unterwegs nutzen. Kommt es aber zu einem Zwischenfall und das Handy ist kurzfristig nicht nutzbar, bringt das Probleme mit sich. Hier ist die gute, alte Faltkarte der perfekte Ersatz und gehört immer ins Gepäck.

Gerade in fremden Regionen ist eine gute Tourenplanung entscheidend für die Wanderung selbst. Am Anfang und bei ungewohnten Temperaturen bietet es sich an, zunächst kleine Rundwege auszusuchen oder stark frequentierte Wanderstrecken. Hier findet sich immer ein Ansprechpartner im Notfall und die Tour lässt sich unterbrechen.


Was Wanderer vor jeder Tour machen sollten

Die meisten Wandertouren sind ein Genuss für die Sinne und haben keine gesundheitlichen Folgen. Die Gefahr eines Unfalls oder Zwischenfalls ist aber immer gegeben und daher ist eine gute Vorbereitung wichtig. Wer alleine loszieht, sollte Freunde oder Familie über das Ziel und die geplante Strecke informieren. Eine Rückmeldung, wenn der Ausgangspunkt wieder erreicht ist, sorgt für Beruhigung.

Bei der Orientierung ist nicht nur eine mitgeführte Karte sinnvoll, wer damit umgehen kann, profitiert auch von einem Kompass.

Bevor es morgens losgeht, ist ein Blick aufs Wetterradar Pflicht. Manchmal ändern sich die angesagten Temperaturen oder es droht Regen. Wichtig ist auch, bei längeren Touren die Schutzhütten zu kennen. In den meisten Wäldern gibt es Regen- und Gewitterschutzhütten, die ursprünglich für Jäger und Förster gedacht waren. Hier dürfen sich auch Wandersleute unterstellen, damit sie bei einem Gewitter nicht vom Blitz getroffen oder bei Regen völlig durchnässt werden.