Der Creux du Van bietet spektakuläre Wanderrouten mit atemberaubenden Aussichten und mit faszinierenden Landschaften.'>
Der Creux du Van ist ein beeindruckendes Naturphänomen im Schweizer Jura, an der Grenze zwischen den Kantonen Neuenburg und Waadt. Die riesige Felsarena entstand durch Erosion und Gletscherbewegungen und zählt zu den bekanntesten geologischen Formationen der Schweiz. Mit einer Länge von etwa vier Kilometern und einer Höhe von bis zu 160 Metern bietet der Creux du Van spektakuläre Ausblicke aufs Schweizer Mittelland, auf den Neuenburgersee, auf die Areuse-Schlucht, ins Jura-Gebirge und an klaren Tagen sogar bis zu den Alpen.
Mehrere Wanderrouten führen zum Creux du Van, darunter der beliebte Aufstieg von Noiraigue im Val de Travers über den Sentier des Quatorze Contours. Die Route führt über 14 Kehren bis zum Rand der spektakulären Felswand. Auf der anderen Seite des Felszirkels geht es dann vorbei am Gasthaus Ferme Robert wieder hinunter ins Val de Travers.
Die meisten Gebiete rund um den Creux du Van stehen unter Naturschutz, weshalb hier seltene Pflanzen- und Tierarten beobachtet werden können. Fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Mehrere gemütliche Gasthäuser servieren vorwiegend regionale Spezialitäten. Wanderer können hier während oder nach einer Tour einkehren und die authentische Küche der Region geniessen. Einige Gasthöfe bieten zudem auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Touristische Informationen
Tourisme neuchâtelois
Place du Port 2
2000 Neuenburg
+41 32 889 68 90 Neuenburg Tourismus >>
Die wunderschöne Wanderung zum Creux du Van führt an insgesamt vier gemütlichen Métairien vorbei und begeistert zudem mit zauberhaften Jura-Landschaften und mit vielen grandiosen Ausblicken.
Die Wanderung durch die Areuse-Schlucht beginnt in Noiraigue im Val de Travers und führt über unzählige Treppenstufen und Brücken hinunter nach Boudry.
Die spektakuläre und sehr beliebte Rundwanderung zum Creux du Van führt von Noiraigue im Val de Travers hinauf zum eindrucksvollen Felszirkel und über den Chemin des 14 contours wieder hinunter nach Noiraigue.