100 schönste Wanderungen

100 schönste Wanderungen in der Schweiz und in Liechtenstein

Entdecke unsere Auswahl mit 100 der schönsten und beliebtesten Wanderungen in der Schweiz und in Liechtenstein.

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Bewertungen von Roru

132 Bewertungen

 

Bewertung vom 02.03.2025

Winterwanderung auf dem Rigi Panoramaweg

Note 6 ausgezeichnet

Der Höhenunterschied auf dem Winterwanderweg von Rigi Scheidegg nach Rigi Kaltbad ist kaum spürbar, es hat keine steilen Passagen. Deshalb finde ich Wanderstöcke bei guten Wegverhältnissen überflüssig. - Für ein allfälliges Einkehren im empfehlenswerten Berghaus Unterstetten genügend Bargeld mitnehmen! Es ist nur Barzahlung möglich. - Auf Rigi Kaltbad lohnt sich der Abstecher zur wenige Minuten von der Seilbahnstation entfernten, hinter Felsen "versteckten" Felsenkapelle. Interessantes zu diesem Kraftort vermitteln Infotafeln.

Gewandert am 28.02.2025

 

Bewertung vom 28.12.2024

Winterwanderung von der Gummenalp nach Wirzweli

Note 5 gut

Die einfache, aussichtsreiche Winterwanderung, kombiniert mit dem Schlittelweg, verläuft auf einem angenehm (nicht allzu) breiten Weg. Auch gefiel uns sehr, dass der Wanderweg nicht durch ein Skigebiet führt. Der Schlittelweg ist trotz ein paar rasanten Pistenabschnitten ungefährlich und scheint bei Familien beliebt zu sein. - Bei den Tourinfos stimmt die SchweizMobil-Wanderzeit (zu kurze Zeitangabe) nicht mit jener im Routenverlauf überein, weil der Hinweg von der Seilbahnstation Wirzweli zur Gummenbahn auf der detaillierten Routenkarte nicht enthalten ist. - Reisende mit dem ÖV erhalten auf der Website der Luftseilbahn Dallenwil - Wirzweli (siehe Link bei den Tourinfos) nützliche Infos zum Shuttlebus vom Bahnhof Dallenwil zur Talstation der Wirzweli-Luftseilbahn, oder umgekehrt.

Gewandert am 27.12.2024

 

Bewertung vom 26.10.2024

Rundwanderung über den Hochhamm

Note 5 gut

Um auf dem in der Routenkarte eingezeichneten Weg (im Gegenuhrzeigersinn) auf den Hochhamm zu gelangen, ist man auf die Karte angewiesen. Würde man der Wanderweg-Ausschilderung folgen, käme man nicht durchs Mülitobel (Foto) und über Chäseren (P. 1090) auf den Hochhamm. Konkret: Beim Wegweiser ca. 250 m oberhalb der letzten Häuser von Schönengrund nicht der Wanderweg-Beschilderung "Hochhamm" durch die Weide folgen, sondern auf der Strasse in Richtung Chäseren, Urnäsch weitergehen. Ab den beiden Hofgebäuden am Ende der Strasse den Richtungszeigern und Rhomben folgen. Auch nach dem Wald sollte man einen Blick auf die Karte werfen. - Das Berggasthaus Hochhamm ist das ganze Jahr offen, immer an den Wochenenden, Montag bis Freitag nur bei schönem Wetter.

Gewandert am 25.10.2024

 

Bewertung vom 31.08.2024

Bergwanderung vom Seebergsee zum Hinter Chumi

Note 5 gut

Die Rundwanderung verläuft in der beschriebenen Richtung bis zurück zum Seebergsee hauptsächlich auf schönen schmalen Weglein. Ab und zu unterbricht ein kleiner Wald die Weiden. Im Gegensatz zu "smee" (Bewertung vom 08.10.2023) waren wir bis zum Berggasthaus Stierenseeberg fast allein unterwegs. - Dienstags und donnerstags ist die Tour (mit anderem Ausgangs- und Endpunkt) auch mit ÖV machbar, indem man das Wandertaxi von Zweisimmen nach Meienberg benützt; aktuell fährt es bis am 10. Okt. 2024. Eine Anmeldung bis am Vortag um 17 Uhr ist Pflicht, Tel. +41 33 722 11 33 (Infopoint im Bhf. Zweisimmen). Weitere Infos auf Anfrage. Vom Meieberg wandert man in Richtung Seebergsee und erreicht in rund einer halben Stunde die beschriebene Route bei P. 1867 und geht weiter nach Obers Muntigli. Variante: Ab Meieberg könnte man via Niderwürfi bis P. 1782, Wegweiserstandort Obers Muntigli, gehen. Endpunkt der Wanderung ist Meieberg.

Gewandert am 29.08.2024

 

Bewertung vom 17.08.2024

3-Gipfelwanderung in den Flumserbergen

Note 5 gut

Das flache Wegstück vom Maschgenkamm bis Zigerfurgglen ist Teil der Erlebniswege Geo-Galerie und Alpenfloraweg Flumserberg. Tafeln informieren über das Welterbe Sardona. Botanikinteressierte sollten etwas Zeit zum Lesen der Flora-Infoschilder einplanen. Allerdings ist jetzt die Blütezeit etlicher Pflanzen vorbei. - Bei Anreise mit dem ÖV nach Unterterzen gibt's bis 31. Aug. resp. 20. Okt. 2024 ein RailAway-Freizeitangebot (sbb.ch/flumserberg oder freizeit.sbb.ch).

Gewandert am 15.08.2024

 

Bewertung vom 09.07.2024

Rundwanderung über die Hundwiler Höhi

Note 5 gut

Montags ist das Bergrestaurant Hundwilerhöhe geschlossen. Es sind aber gekühlte Getränke in Selbstbedienung erhältlich. Da wir die Wanderung im Uhrzeigersinn machten, hätten wir ohne Karte nicht gewusst wo absteigen, denn es hat auf der Hundwiler Höhi nur einen Wegweiser (sogar ohne SchweizMobil-Routennummer 981) für den Abstieg in der beschriebenen Richtung (über Ramsten). Das anfänglich kaum als Wanderweg wahrnehmbare Weglein in Richtung Gigershöhi - Berg zweigt wenig unterhalb des Wegweisers westlich der Gebäude vom breiten Wanderweg ab. Weiter unten ist die Route gut ausgeschildert.

Gewandert am 08.07.2024

 

Bewertung vom 07.07.2024

Bergwanderung vom Eigenthal aufs Rägeflüeli

Note 5 gut

Bis Rosebode steigt man durch einen Mischwald auf, nachher hat's Nadelbäume (Tannen, Fichten), wie an den Hängen am Nordfuss der gegenüberliegenden Pilatuskette. Möchte man im Herbst eine Wanderung mit Blick auf bunte Wälder unternehmen, wäre eine andere Tour idealer. - Dem zuerst lieblichen Abstieg vom Studberg folgt bald ein sehr steiler Abschnitt; einige Stellen sind mit Halteseilen versehen. - Wer in Unterlauelen einkehrt (Montag und Dienstag Ruhetag) und aufs Postauto angewiesen ist, sollte den Zeitplan im Griff behalten, denn der Weg im Talboden zieht sich in die Länge.

Gewandert am 05.07.2024

 

Bewertung vom 13.04.2024

Rundwanderung zum Schloss Heidegg und zur Ruine Nünegg

Note 5 gut

Nach dem kurzen, steilen Aufstieg im Töbeli gingen wir vor dem obern Parkplatz rechts auf dem schmalen Weglein weiter und gelangten an zwei Rastplätzen (mit Feuerstelle) vorbei zum Spielplatz beim Schloss Heidegg. - Um auf dem in der Routenkarte eingezeichneten Weg vom Wegweiser 558 m am Waldrand beim untern Heidegg-Parkplatz nach Lieli zu gelangen, geht man nicht in Richtung Kleinwangen, sondern auf der Waldstrasse in Richtung Lieli. - Kleinwangen, Wegweiser beim Schulhaus: Wir wanderten nicht in Richtung Hochdorf, sondern auf dem Wanderweglein der Wegweisung folgend nach Ferren und Baldegg. Im Gegensatz zur beschriebenen Route via Waldispühl hat man schmale Pfade und Feldwege. - Die Wanderzeit ist mit 3 Std. zu knapp bemessen (Schweizmobil 3 h 51 min). - Zusatzinfos zur beschriebenen Tour betreffend Schloss Heidegg und Burgruine Nünegg: www.heidegg.ch, www.seetaltourismus.ch (Genuss&Kultur / Schlösser und Burgen).

Gewandert am 12.04.2024

 

Bewertung vom 20.03.2024

Wanderung durchs malerische Jonental

Note 4 genügend

Diese Wanderung verläuft hauptsächlich auf breiten Wegen, Waldstrassen und (für mich zu viel) Asphalt. Den aus meiner Sicht wenig attraktiven Abschnitt von der Holzbrücke via Zwillikon bis nach dem Weiler Loch könnte man gut weglassen, indem man bei der Brücke P. 446 (Feuerstelle) oder kurz vor der Autobahnbrücke den Wanderweg verlässt und nach ca. 40 Hm Aufstieg auf die beschriebene Route stösst. Da auch dies kein markierter Weg ist, war die Karte nützlich. Den letzten Teil der Wanderung wollte ich nicht auf derselben Strecke wie beim Hinweg zurücklegen und ging deshalb bei der Waldhütte mit Grillplatz, P. 459, (Foto) nicht rechts, sondern links weiter. Am Waldrand angekommen, wählte ich den Weg rechts dem Wald entlang bis Zelgli, P. 444 und geradeaus weiter leicht abwärts in Richtung Jonen. Bei der Häuserreihe am obern Dorfrand führt zwischen dem 2. und 3. Haus ein Treppenweglein ins Dorf hinab und endet nahe des Bushalts Taverne.

Gewandert am 19.03.2024

 

Bewertung vom 02.02.2024

Winterwanderung auf dem Heinzenberg im Naturpark Beverin

Note 5 gut

Wer auf dem Glaspass im Berggasthaus Beverin einkehren will und wenn dorthin der direkte Weg (Strasse) vereist und nicht gekiest ist, wählt besser den ab dem Parkplatz präparierten Weg "oben durch". - Von Obergmeind bis Obertschappina quert man schmale Skipisten und einen Skilift, was aber kein Problem ist. - Für die Fahrt mit dem Postauto nach Thusis ist Obertschappina (Zielort B in der Routenkarte) die idealere Haltestelle als Obertschappina, Skilift (kein Umsteigen mit Wartezeit, stündlich Kurse bis nachts).

Gewandert am 31.01.2024

 

Bewertung vom 13.01.2024

Winterwanderung von Malbun hinauf zur Alp Sass

Note 6 ausgezeichnet

Unsere lange Reisezeit lohnte sich trotz der relativ kurzen Wanderung. Wir fuhren mit dem Bus nicht bis Malbun Zentrum, sondern stiegen in Malbun, Jöraboda aus, wo sich gleich der Ausgangs- und Endpunkt der Rundtour befindet (SchweizMobil Route 101). Ab Sass, P. 1725, machten wir einen Abstecher auf Sassförkle (Aussicht und Sitzbänke). Auch dieser Weg ist sehr gut präpariert und mit pinken Stangen gekennzeichnet. Weil der Sassweg abseits des Skigebiets verläuft, genossen wir die totale Stille.

Gewandert am 12.01.2024

 

Bewertung vom 24.11.2023

Wanderung über die Hofmannsflue nach Biel

Note 5 gut

Die Bushaltestelle Erlach, Post wurde durch die Haltestelle Erlach, Stedtli ersetzt. Es ist jedoch empfehlenswert, die Wanderung beim Halt Erlach, unter den Halden zu beginnen. (Fahrplan beachten: Ab Ins Taktlücke am Vormittag.) Ein steiler Weg führt hinauf zum Schloss und in die obere Altstadt (Foto), dann geht's hinunter ins Städtchen. - Das historische Erlach, das Waldweglein über die Hofmannsflue, etliche Ausblicke, Hagneck wie auch der Uferweg mit interessanten Infotafeln tragen zur Vielseitigkeit der Wanderung bei. - Wer die Tour abkürzen will, hat mehrmals die Möglichkeit, zu einer Bahn-Haltestelle abzuzweigen.

Gewandert am 23.11.2023

 

Bewertung vom 14.10.2023

Gipfelwanderung von Niederurnen aufs Hirzli

Note 5 gut

Ab Morgenholz geht man bis Schwiifärch auf einem steilen Waldsträsschen, dann führt ein schöner Pfad, weiterhin hauptsächlich durch den Wald, aufs Hirzli. - Von Niederurnen nach Morgenholz hatten wir die Seilbahn benutzt, machten jedoch nach dem Hirzli die für Trittsichere sehr lohnenswerte Zusatzschlaufe (Gratwanderung) über den Planggenstock (verlängert die Gesamtwanderzeit um 40 Min. mit zusätzl. 130 Hm Auf- und Abstieg). Foto: Blick vom Planggenstock aufs Hirzli. - Bei P. 1462 stiessen wir auf den in der Routenkarte eingezeichneten Weg nach Morgenholz.

Gewandert am 13.10.2023

 

Bewertung vom 03.09.2023

Höhenwanderung durch den Aletschwald

Note 5 gut

Von der Fiescheralp bis zur Bättmer Hitta erfolgt die Wanderung auf einem etwas unattraktiven Natursträsschen/-Weg, jedoch mit Aussicht auf die Walliser Viertausender. Nach dem Aufstieg auf einem schönen, aussichtsreichen Bergpfad waren wir vom Blick zum Aletschgletscher überwältigt. Bei Alte Stafel geht der ausgeschilderte Weg nicht mehr auf dem in der Routenkarte eingezeichneten Weg weiter, sondern in Richtung Blausee zur SchweizMobil-Route 39, die dann (wie auf der Routenkarte) an der Grenze des Aletschwaldes zur Rieder Furka führt. Dort sollte man sich Zeit nehmen für den Besuch des "Pro Natura Zentrum Aletsch" in der Villa Cassel (jeweils von Mitte Juni - Mitte Okt. geöffnet). Statt mit der 80er Kabinen-Pendelbahn ab Riederalp Mitte fuhren wir mit der Umlaufseilbahn ab Riederalp West nach Mörel. Mit dem GA und der SBB-Tageskarte sind die Seilbahnfahrten dieser Wanderung gratis.

Gewandert am 02.09.2023

 

Bewertung vom 28.07.2023

Panoramawanderung von Pardiel zur Pizolhütte

Note 5 gut

Zwischen Pardiel und der Alp Lasa sind die Weglein durch die Weiden vom Vieh sehr zertrampelt und nach dem Regen aufgeweicht; mühsam zum Wandern. - Da wir den Kaffeehalt erst auf Schwarzbüel machen wollten, liessen wir die Pizolhütte links liegen und gingen von Valplona, P. 2170, direkt zum Wangsersee. Statt über Laufböden - Zanuzegg nach Pardiel abzusteigen, wählten wir den Bergwanderweg hinunter zum Vilterser Seeli (Foto), weiter über eine Hochmoorlandschaft mit kleinen Bächen. Vom Aussichtspunkt auf 1727 m gingen wir via Schwarzbüel ("Beizli" und Spielplatz am Heidipfad) nach Pardiel. Wanderzeit ab Wangsersee 1 h 40 min.. Sehr empfehlenswert.

Gewandert am 27.07.2023

 

Bewertung vom 02.06.2023

Panoramawanderung Stockhütte - Niederbauen

Note 5 gut

Wir machten die Wanderung in umgekehrter Richtung, also ab Niederbauen, was wir in keiner Hinsicht nachteilig fanden. Ab Ronen liessen wir den Umweg via Twäregg weg, indem wir auf einen nicht markierten Pfad abzweigten. Nach 350 m (54 Hm) stiessen wir auf den Bergwanderweg (Waldstrasse) in Richtung Stockhütte. Wanderzeit total 3 Std.. - In Emmetten ist für die beiden Seilbahnen ein Rundfahrtbillett erhältlich.

Gewandert am 02.06.2023

 

Bewertung vom 27.05.2023

Suonenwanderung Visperterminen - Niederhäusern

Note 6 ausgezeichnet

Nach dem Verlassen des alten Dorfteils von Visperterminen kommt man gleich auf einen Wiesenpfad. Dann geht's gemächlich der Beitra Suone entlang, was nur ein kleiner Teil der Wanderung ist. Es folgen Auf- und Abstiege, teils auf steinigen Weglein. Auf Birch bieten sich Holzbänke zur Rast an; am Brunnen floss sogar Wasser. In Riedji folgten wir nicht dem auf der Routenkarte eingezeichneten Weg, sondern wählten, an der Kapelle vorbei, den markierten Wanderweg. - Die Wanderung hat mehr zu bieten als der kurzen Tourenbeschreibung zu entnehmen ist: "Chalchofo" Beiterbach, Wasserfall, Tobel, schöne Ausblicke nicht nur ins Vispertal, sondern auch zu verschneiten Bergketten mit dem Weisshorn und Bietschhorn. Die Route scheint (nur unter der Woche?) wenig begangen zu sein; wir waren auf der ganzen Wanderung allein unterwegs.

Gewandert am 26.05.2023

 

Bewertung vom 06.05.2023

Höhenwanderung von Hohtenn nach Ausserberg

Note 6 ausgezeichnet

Diese abwechslungsreiche Wanderung unternimmt man am besten im Frühling oder Herbst, wenn's nicht zu warm ist. - Ab dem Bahnhof Hohtenn folgten wir nicht der beschriebenen Route, sondern stiegen bis zu den obersten Häusern des Dorfes Hohtenn ab und gingen der plätschernden Stägeru-Suone entlang (SchweizMobil Route 61), mehrheitlich im Schatten der Bäume. Einige Stellen an der Suone erfordern Trittsicherheit. Nach dem Aufstieg über Metalltreppen und Stege durch die eindrückliche Jolischlucht und über die Hängebrücke stiessen wir bei Brägjieggu auf die beschriebene Route. Ab Rarnerchumma sind die vielen Tunnels und das Begehen der Eisenbahnbrücke (Bietschtal-Brücke) speziell. Die Manera Suone führte leider fast auf der ganzen Länge kein Wasser. - Ein andermal ginge ich ab Hohtenn Bhf. auf der offiziellen Südrampen-Route (gemäss Routenbeschreibung) bis P. 1039 und, um die Jolischlucht nicht zu verpassen, von dort via Lidu zur Stägeru-Suone hinunter (P. 903).

Gewandert am 05.05.2023

 

Bewertung vom 21.04.2023

Wanderung durch die Kirschplantagen von Nuglar

Note 5 gut

Momentan stehen die meisten Kirschbäume in voller Blüte. - Ein grosser Teil der Wanderung verläuft auf Hartbelag. - In Büren gingen wir auf dem Rückweg nicht durchs Dorf, sondern beim Restaurant zur Linde auf dem Wanderweg ein kurzes Stück in Richtung Gempen, dann rechts, an Kirschbäumen vorbei, in den Wald hinauf. Sehr schöner Weg, empfehlenswert. Nach ca. 650 m hinunter zum Dorfrand, weiter auf der beschriebenen Route. - In Nuglar lohnt sich ein Verweilen in der Wendelin Kapelle bei der Bushaltestelle Schulhaus (Infoblatt zur Geschichte der Kapelle, Kruzifixus von 1585, farbige Rundscheibe).

Gewandert am 21.04.2023

 

Bewertung vom 18.03.2023

Wanderung über den Sonnenberg in die Wolfschlucht

Note 4 genügend

Auf dem ersten Teil der Wanderung (von Luzern bis Hintergütsch) gefiel uns nur die Wolfschlucht besonders gut. Der Aufstieg bis zum Hotel Sonnenberg, hauptsächlich auf Strässchen, überzeugte uns nicht, was sich auf die Bewertungsnote auswirkte (leicht abgerundet). Im Nachhinein gesehen wären wir besser mit der Sonnenbergbahn hinaufgefahren. Da wir nicht durch Weiler und durch die Stadt zum Bahnhof Luzern zurückgehen wollten, stiegen wir ab Hintergütsch ins Ränggloch hinunter: eine unerwartet eindrückliche "Schlitzschlucht". Wir folgten weiter dem gut markierten Wanderweg nach Littau (Bahnhof). Eine empfehlenswerte Variante mit 284 Hm Abstieg und 50 Hm Aufstieg, 1 Std. 5 Min..

Gewandert am 17.03.2023

 

Bewertung vom 30.01.2023

Winterwanderung von der Fiescheralp zur Riederalp

Note 5 gut

Da wir im Schnee lieber auf- als abwärts gehen, begannen wir die Wanderung auf der Riederalp statt auf der Fiescheralp. Bei der Golmenegg zweigten wir links ab (wie Juchhuu) und stiegen im Schatten des Schweibuwaldes auf dem Winterwanderweg 844 in Richtung Scheenebode auf. Südlich des kaum erkennbaren, zugeschneiten Bettmersees vorbei gelangten wir zur Bettmeralp hinunter. Da wir für diesen Umweg (mit Picknick) länger gebraucht hatten als angenommen, wäre es zeitlich bis auf die Fiescheralp (gemäss Wegweiser 2 h 10) etwas knapp geworden. So wanderten wir auf dem beschriebenen Weg 842 auf die Riederalp zurück.

Gewandert am 29.01.2023

 

Bewertung vom 28.12.2022

Wanderung von Magglingen über den Twannberg

Note 4 genügend

Ohne Schnee ist die Wanderung auch im Winter zu empfehlen. Dann zeigt sich ab dem Twannberg der Bielersee durch das Geäst der entlaubten Bäume besser als wenn's grün ist. - Die mehrheitlich breiten Wege waren trotz vorherigem Regen nicht aufgeweicht. Leider folgen mehrmals Strecken auf Hartbelag, insgesamt ca. 3.2 km. - Den kurzen Ab- und Aufstieg von P. 862 zu P. 855 liessen wir weg und gingen geradeaus der Strasse entlang. - Zum Abschluss der Wanderung gibt's im Grand Hotel (nahe der Seilbahn) eine Einkehrmöglichkeit: Die Cafétéria mit Aussichtsterrasse ist täglich ab 09 Uhr geöffnet, sonntags nur bis 15 Uhr. (Die Bewertungsnote ist abgerundet, 4.5 wäre angemessener.)

Gewandert am 27.12.2022

 

Bewertung vom 12.11.2022

Gratwanderung im Hornbachtal über die Fritzeflue

Note 5 gut

Diese naturnahe Wanderung in sehr ruhiger Umgebung ist vorbildlich ausgeschildert und (gelb) markiert. Weil ich vermutet hatte, dass das Schüpbach-Wägli belaubt und nass sein könnte (was sich bewahrheitete), begingen wir dies lieber im Auf- als im Abstieg und begannen deshalb die Wanderung in Wasen statt in Eriswil. Die Einkehrmöglichkeit "Fritzeflue" liegt 570 m abseits der beschriebenen Route; hingegen ist das unter "Verpflegung" nicht erwähnte grosse Restaurant Ahorn-Alp (Mo u. Di Ruhetag) direkt am Wanderweg. Die Strecken auf der Asphaltstrasse zwischen Ahorn und Eriswil fallen nicht ins Gewicht, da sie immer wieder von Trampelpfaden und schönen Naturwegen unterbrochen werden.

Gewandert am 11.11.2022

 

Bewertung vom 30.10.2022

Wanderung vom Toggenburg über den Regelstein

Note 5 gut

Wir unternahmen die Wanderung in umgekehrter Richtung, was wir auch im Nachhinein gut fanden. So hatten wir viel Aufstieg im Schatten (Wald). Das ab Stöckenweid teilweise schmale Weglein ist zurzeit stark mit Buchenlaub bedeckt, deshalb vermutlich abwärts weniger gut zu begehen. Obwohl nicht ganz klares Wetter war, übertraf die Aussicht unsere Erwartungen. Wir hatten vom Regelstein nach Ebnat-Kappel den nach unserem Empfinden abwechslungsreicheren Teil der Wanderung vor uns. - Die beiden Einkehrmöglichkeiten unterwegs sind sehr einladend. - Für die Heimreise hatten wir ab Ebnat-Kappel mehr ÖV-Verbindungen als es in Uetliburg (oder Gommiswald) gewesen wären.

Gewandert am 29.10.2022

 

Bewertung vom 19.10.2022

Wanderung auf dem Förstertrail bei Seelisberg

Note 5 gut

Wir begannen die Wanderung in Treib; 1 Std. Aufstieg nach Seelisberg. Auch den Förstertrail machten wir in der andern Richtung als beschrieben. Zurück in Seelisberg liessen wir den Abstieg zum Rütli hinunter weg und machten einen Abstecher zum Seeli: Statt bis zur Abzweigung zum Seeli der Strasse entlang zu gehen, fuhren wir mit dem Bus bis zur Haltestelle Seeli. Der direkte Weg zum Seeli (Seelistrasse) ist asphaltiert, der Umweg ab Pt. 764 über Platten ist ein sehr schönes Wiesenweglein. Leider lag das Seeli am frühen Nachmittag bereits im Schatten. (Die Badi war vom 15. Mai bis 15. Sept. geöffnet.) - Obwohl der Förstertrail weiss-rot-weiss markiert ist, fanden wir ihn ebenso gut zu begehen wie den gelb ausgeschilderten Wanderweg von Treib nach Seeliberg.

Gewandert am 18.10.2022

 

Bewertung vom 01.10.2022

Rundwanderung über die Höchi Flue

Note 4 genügend

Die Wanderung war auch auf feuchten Wegen nach Regentagen gut machbar (breite Wege, Pfade mit nur wenig Wurzeln und Steinen), doch ein kurzer Abschnitt beim Abstieg vom Grat erforderte etwas Aufmerksamkeit. Der Gratweg ist ungefährlich, nicht ausgesetzt. Weil wir die Burgruine Alt-Bechburg "besteigen" wollten, gingen wir ab der Schlosshöchi nicht auf dem beschriebenen Weg weiter, sondern zweigten rechts ab. Bei Oberschloss beginnt der Pfad zur Ruine hinauf gleich nach (westlich) dem Hof (gelber Wegweiser). Leider ist die Strasse (Wanderweg) nach Holderbank hinunter asphaltiert.

Gewandert am 30.09.2022

 

Bewertung vom 14.09.2022

Panoramawanderung hoch über dem Schwarzsee

Note 5 gut

Wie die Wege (vom Alpsträsschen bis zum Singletrail) ändert sich auf dieser Wanderung auch die Landschaft. Sehr gut gefiel's mir zwischen Stierenberg und Rippetli. Wir verlängerten die Wanderung um 1 1/4 Std., indem wir bei Rippetli nicht rechts abzweigten, sondern auf einem schönen Bergwanderweglein zu Pt.1549 und weiter nach Cerniets wanderten. Dann, statt auf dem breiten Weg direkt nach Unteri Rippa zu gehen, folgten wir der Alpstrasse hinauf nach Bremingard. Von der Alphütte führt am Hang ein schmaler Pfad (weiss-rot-weiss markiert) via Oberi Rippa nach Unteri Rippa, mit ständiger Aussicht auf den Breccaschlund. Mit diesen zusätzlichen Höhenmetern gibt's insgesamt 520 Hm Auf- und 958 Hm Abstieg. - Kurz vor dem Ende der Wanderung kommt man an einer Kneippanlage vorbei. Sie bietet eine Wohltat zum Anschluss der Tour.

Gewandert am 13.09.2022

 

Bewertung vom 03.09.2022

5-Seen-Wanderung Pizol

Note 6 ausgezeichnet

Das Panorama ist faszinierend, auch wenn die Weitsicht nicht ganz optimal ist. - Die Abstiegswege weisen ein angenehmes Gefälle auf; sie gingen uns weder in die Knie noch in die Oberschenkel. - Bei Fahrt mit dem ÖV ist bis am 23. Okt. 2022 ein Railaway Kombi-Angebot erhältlich (sbb.ch/5-seen-wanderung): 20% Ermässigung auf eine Gondel-/Sesselbahnfahrt Wangs - Pizolhütte retour.

Gewandert am 02.09.2022

 

Bewertung vom 28.05.2022

Uferwanderung an der Sihl

Note 5 gut

Wie bereits in der Tourenbeschreibung erwähnt, bieten sich dem Fluss entlang immer wieder schöne Plätzchen zum Baden an. Doch öfters weisen Tafeln darauf hin, dass es gefährlich ist, sich am Flussbett aufzuhalten; plötzliches Hochwasser, verursacht durch die Wasserkraftanlagen, auch bei schönem Wetter. - Wir wanderten mal rechts, mal links der Sihl entlang. Statt von der Sihlmatt nach Sihlbrugg zurückzukehren, passierten wir den Suenerstäg und wanderten via KW Pt. 616 und Lehrpfad Teufenbachweiher (schöner Grillplatz auf der Nordseite des Weihers) nach Schönenberg. Total 3 h 15 min, 12 km, ca. 355 Hm Auf- und 180 Hm Abstieg.

Gewandert am 27.05.2022

 

Bewertung vom 30.03.2022

Wanderung durch den Mutzbachgraben

Note 5 gut

Eine einfache Wanderung, weit weg von jeder Hektik, leider teilweise auf Asphalt. - Die in der Tourenbeschreibung erwähnte kleine Kletterpartie mit Seil und Metallleiter wurde offenbar durch eine problemlos begehbare Metalltreppe ersetzt. - In Rüedisbach entschieden wir uns für die Zusatzschlaufe über Oberbühl. Auf dieser Strecke, im Wil, befindet sich das ganzjährig geöffnete Chnubumilchbeizli (Seibstbedienung).

Gewandert am 29.03.2022

 

Bewertung vom 20.03.2022

Gratwanderung über die Lägern

Note 5 gut

Da wir die Lägernwanderung nicht zum ersten Mal machten (bisher immer mit Start in Baden), begannen wir diesmal in Boppelsen und stiegen auf schönen schmalen Weglein (Baleeberenwäg, Buechbodenwäg, nicht markiert) direkt zur Hochwacht auf. Das Restaurant ist offen, Mo und Di Ruhetag. Nach dem Lägernsattel gingen wir auf dem exponierten Weg weiter. Er sollte nicht unterschätzt werden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind zwingend erforderlich. Feste Schuhe sind unerlässlich. Wir fanden den Abstieg zum Schartenfels etwas mühsam. Das Rest. Schloss Schartenfels hat bis am 2. April 2022 Betriebsferien, nachher ist Di und Mi Ruhetag.

Gewandert am 19.03.2022

 

Bewertung vom 02.03.2022

Winterwanderung von der Melchsee-Frutt auf die Tannalp

Note 5 gut

Einfache Wanderung auf sehr gut präparierten, breiten Wegen, von einer prächtigen Bergkulisse umgeben. Statt hin und zurück auf demselben Weg zu gehen, kombinierten wir die beschriebene Wanderung mit der SchweizMobil-Route 540, was eine Rundtour ergibt. Bei der Gondelbahn-Bergstation folgten wir dem Winterwanderweg (kleiner pinker Wegweiser) zur Tannalp in östlicher Richtung. Tipp: Mit dem Panoramalift zum Melchsee hinunterfahren. Wir setzten den Weg via Distelboden fort und gelangten auf der Südseite des zugeschneiten Tannensees vorbei zur Tannalp. - Häufiges, aber nur ganz geringes Auf und Ab bringt Abwechslung in die Tour.

Gewandert am 01.03.2022

 

Bewertung vom 11.02.2022

Winterwanderung hinauf zur Gerschnialp

Note 5 gut

Die Winterwanderwege sind bestens präpariert; ausser beim Aufstieg durch den Wald sind sie sehr breit, was uns weniger gefiel. - Diese Tour verläuft auf der Schattenseite von Engelberg. Ob wir deshalb auf dem Wanderweg allein unterwegs waren? - In Untertrübsee kehrten wir nicht um, sondern fuhren mit der 8er Kabinen-Seilbahn nach Obertrübsee (Älplerseil). Von dort zum Trübsee und zurück kamen wir, was die Sonne betrifft, voll auf die Rechnung. - Statt von der Gerschnialp Stn. nach Engelberg hinunter zu wandern, mieteten wir Schlitten und genossen die rasante Fahrt ins Tal. - (Passender wäre die Bewertungsnote 4-5)

Gewandert am 09.02.2022

 

Bewertung vom 15.01.2022

Winterwanderung auf dem Fronalpstock

Note 5 gut

Für die Bergfahrt nach Stoos benützten wir die Luftseilbahn ab Morschach und wanderten über den Aussichtspunkt Stooshorn ins Dorf. Auf den Klingenstock-Abstecher verzichteten wir. Da uns die beschriebene Route ums Dorf zu kurz war, hängten wir noch zwei Rundwanderungen an: Frontal und Nühusweidli (Beschreibungen auf www.stoos.ch). Ins Tal hinunter fuhren wir mit der am 17.12.'17 um 12.17 Uhr eröffneten steilsten Standseilbahn der Welt.

Gewandert am 14.01.2022

 

Bewertung vom 01.01.2022

Winterwanderung vom Mostelberg rund um den Engelstock

Note 5 gut

Wir wanderten im Gegenuhrzeigersinn um den Engelstock, am Schluss über die Hängebrücke. Diese Rundtour ist für Familien besonders spannend, denn seit Aug. 2021 besteht der unterhaltsame, lehrreiche Themen- und Erlebnisweg "Geissä Wäg" zwischen Mostelberg und Blüemlisberg (www.geissenweg.ch). - Direkt am Wanderweg liegt der Ziegenhof Blüemlisberg. Auf Voranmeldung darf man die Ziegen im Stall besuchen (Tel. 041 810 10 22). Wer's richten kann, sollte die Geburt der Zicklein (ab ca. Mitte Jan., Febr.) abwarten. Auf dem Hof besteht ganzjährig die Möglichkeit einzukehren (www.bluemlisberg.swiss).

Gewandert am 27.12.2021

 

Bewertung vom 12.11.2021

Wanderung über die Eggfluh nach Aesch

Note 5 gut

Für die Besichtigung der grandiosen Ruine Pfeffingen (von 2013 - 2017 umfassend saniert) sollte genügend Zeit eingeplant werden: An Text- und Bildtafeln erfährt man Spannendes über die Burggeschichte; das Informationsangebot wird seit Herbst 2020 mit Hörgeschichten ergänzt (Zugriff mit dem Smartphone). - Statt durch Aesch wanderten wir der Birs entlang zum Bahnhof (schöner Weg, doch der Verkehrslärm der parallel verlaufenden Strasse störte uns sehr).

Gewandert am 12.11.2021

 

Bewertung vom 30.10.2021

Rundwanderung vom Balmberg zur Vorderen Schmiedenmatt

Note 5 gut

Wir unternahmen die Wanderung in umgekehrter Richtung, kamen also erst gegen Ende zum Hinteren Hofbergli. Da wir mit dem ÖV reisten (wenig Postauto-Kurse Solothurn - Oberbalmberg - Solothurn!), mussten wir nicht zum Ausgangspunkt zurückkehren und wanderten zur Postauto-Haltestelle Günsberg, Längmatt hinunter. - Unterwegs war nur das Bergrestaurant Hintere Schmiedenmatt offen (Mi und Do Ruhetag); die Bergwirtschaft Hofbergli macht Saisonpause und ist bis am 1. Dez. 2021 geschlossen.

Gewandert am 29.10.2021

 

Bewertung vom 24.10.2021

Bergwanderung vom Chrindi aufs Stockhorn

Note 5 gut

Ein andermal würde ich dieses Gebiet im Juni erwandern, sobald Blumen blühen. Im Herbst fehlt leider auch die Farbenpracht von Laubbäumen, denn es hat "nur" Tannen. - Ab der Seilbahn-Mittelstation Chrindi gibt's mehrere Wander-Varianten zu den Seen und aufs Stockhorn. Statt des beschriebenen Aufstiegs wählten wir ab der Oberstockenalp, 1776 m (Wegweiser) die steile, wunderschöne Route über den Strüssligrat; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich (T3; als Abstieg weniger empfehlenswert).

Gewandert am 23.10.2021

 

Bewertung vom 12.10.2021

Höhenwanderung auf dem Niederhorn

Note 6 ausgezeichnet

Die Gondelbahn benützten wir nur für die Bergfahrt Beatenberg - Niederhorn. Nach der grandiosen Gratwanderung lockte bei Pt. 1980 ein Abstecher aufs Gemmenalphorn Pt. 2061 (in der Tourenbeschreibung nicht vorgesehen, Zeitbedarf rund 20 Min. exkl. Rast). Den letzten Teil der Wanderung änderten wir etwas ab: Statt von Oberburgfeld aufs Niederhorn zurückzukehren, wanderten wir via Häliloch zur Mittelstation Vorsass. Dort mieteten wir Trotti-Bikes und fuhren auf dem asphaltierten Strässchen nach Beatenberg hinunter (nicht nur für die Enkel ein tolles Erlebnis).

Gewandert am 11.10.2021

 

Bewertung vom 24.09.2021

Höhenwanderung von Schüpfheim nach Entlebuch

Note 5 gut

Eine Wanderung auf problemlos begehbaren Wegen und Pfaden (gelbe Signalisation), am Anfang ca. 2 km auf Hartbelag; durchwegs gut beschildert. Schöne Grillstelle mit Feuerholz, Tischen und Bänken auf Obstaldenegg und am oberen Rand der grossen Waldlichtung oberhalb Homättili. Beim Hof Bergli ob Grabe (Pt. 870) wählten wir den Wanderweg nach Hasle hinunter und wanderten auf dem schmalen Kiesweg der Kleinen Emme entlang nach Entlebuch (weniger Strassen als auf dem beschriebenen Abstieg); hat uns gut gefallen.

Gewandert am 23.09.2021

 

Bewertung vom 18.09.2021

Rundwanderung hoch über dem Val Malvaglia

Note 5 gut

Eine Wanderung für Individualisten, die gern abseits der grossen Masse unterwegs sind. Viel Natur, schöne Bergpfade. Der Aufstieg von Dagro auf die Alpe di Prou hat's in sich. Wir dehnten die Wanderung aus und kehrten über Monda nach Dagro zurück.

Gewandert am 17.09.2021

 

Bewertung vom 11.09.2021

Bergwanderung vom Simplonpasses nach Simplon Dorf

Note 5 gut

Alpenrosen (verblüht), Wacholder- und Heidelbeerstauden säumen den Weg. Zurzeit sind die vielen Beeren reif. Leider sind die kleinen Seeli unterhalb Holiecht ausgetrocknet. Bis vor Homatta ist der Bergwanderweg mit (zum Teil grossen) Steinen durchsetzt, was uns an zügigem Gehen hinderte. - Wir kosteten den Tag voll aus, übernachteten in Simplon Dorf und wanderten dann durch die Gondoschlucht nach Gondo.

Gewandert am 06.09.2021

 

Bewertung vom 04.09.2021

Wanderung vom Nesselboden auf die Röti

Note 5 gut

Schöner Aufstieg im Wald, auch bei leicht sommerlichen Temperaturen angenehm. - Die Rundwanderung auf dem Nesselboden zu beginnen (wie beschrieben) und nicht auf dem Weissenstein ist sehr ideal; wir waren, trotz Andrang bei der Seilbahn, bis aufs Balmfluechöpfli allein unterwegs.

Gewandert am 03.09.2021

 

Bewertung vom 02.09.2021

Rundwanderung zum Chinzig Chulm

Note 5 gut

Aufstieg auf gut ausgebautem Bergwanderweg. - Wunderschöne Strecke übers Geissgrätli. - Abstieg auf einer Alpstrasse (ein grosser Wermutstropfen, für mich deshalb trotz schönem Panorama keine sehr empfehlenswerte Toptour). - Auf der Untergisleralp gibt's nicht nur Alpkäse zu kaufen, man kann auch einkehren (Alpbeizli, www.alpkaeserei-kinzig.ch). - Das Berggasthaus Biel ist vorübergehend geschlossen.

Gewandert am 01.09.2021

 

Bewertung vom 28.08.2021

Bergwanderung von der Fafleralp zur Anenhütte

Note 6 ausgezeichnet

Wir änderten die Tour leicht zu einer "Drei-Seen-Wanderung" ab: Bei Pt.1879 (viel Heidelbeeren!) wählten wir den Bergwanderweg über Guggistafel zum Guggisee. Ab Pt. 2014 wanderten wir auf der beschriebenen Route weiter zum Anusee. Beim Abstieg gingen wir am Grundsee vorbei. // Die im Jahr 2008 erbaute exklusive, private Anenhütte ist als autark funktionierende Hütte einzigartig (www.anenhuette.ch). // Grössere Wegabschnitte wurden im Frühsommer 2021 sanft ausgebessert; eine vorzügliche Arbeit! (Das Sanierungsprojekt war Gewinner des Post-Förderpreises 2021 und wurde mit einem finanziellen Beitrag unterstützt.)

Gewandert am 27.08.2021

 

Bewertung vom 15.08.2021

Bergwanderung vom Oberalppass zur Rheinquelle am Tomasee

Note 5 gut

Diese Wanderung sollte man möglichst nicht an einem Wochenende unternehmen ("Völkerwanderung", Töfflärm von der Passstrasse her). Unterhalb des See-Ausflusses stiegen wir nicht zum Pt. 2173 ab, sondern gingen in südlicher Richtung auf dem Vier-Quellenweg weiter bis Pt. 2263; sehr empfehlenswert! Von der Maighelshütte folgten wir der beschriebenen Route bis zur Verzweigung unterhalb Plidutscha. Statt von dort auf den Oberalppass zurückzukehren, wanderten wir in ca. 1 Std. 20 Min. nach Tschamut. (Hat sich gelohnt; wir waren ganz allein unterwegs.)

Gewandert am 14.08.2021

 

Bewertung vom 23.07.2021

Wanderung Filzbach - Talalpsee - Habergschwänd

Note 5 gut

Während der ersten Dreiviertelstunde Aufstieg am steilen Sonnenhang kommt man an einem Hochsommertag gewaltig ins Schwitzen. Nach dem kurzen romantischen Abschnitt im Wald geht's leider auf Asphalt weiter. - Bei der Ankunft am Talalpsee stösst man gleich auf die schöne Schweizer Familie-Feuerstelle (mit Brennholz). Weitere Gelegenheiten zum Bräteln gibt's am Weg um den See. - Wer "Glück" hat, sieht im Wasser einen Blutegel.

Gewandert am 22.07.2021

 

Bewertung vom 26.09.2021

Höhenwanderung auf dem Walenpfad

Note 6 ausgezeichnet

Wer die schönsten Plätzchen zum Rasten für sich haben möchte, unternimmt diese beliebte Wanderung besser nicht an einem sonnigen Wochenende. Der Barfussweg um den Härzlisee ist tatsächlich ein Highlight. Vor Jahren machten wir die Wanderung in umgekehrter Richtung (also ab Chrüzhütte). So kamen wir zum Abschluss der Tour in den Genuss des Kitzelpfades ums Seeli; herrlich! (Nach dieser Entspannung benützten wir den Sessellift nach Ristis.)

Gewandert am 10.07.2021

 

Bewertung vom 06.07.2021

Bergwanderung vom Arnisee zum Sunniggrat

Note 6 ausgezeichnet

Vielseitige, sehr schöne Bergwanderung (abwechslungsreiche Landschaft). - Beim Aufstieg war der Wurzelpfad trotz nassen Stellen (nach Regenfällen) problemlos zu begehen. - Für mich gehörte zu dieser Tour der in der Tourenbeschreibung nicht eingeplante lohnende Abstecher auf den Gipfel, Pt. 2034 (mit Gipfelbuch). Hierfür sind 20 - 30 Minuten einzurechnen. - Zurzeit blühen die ersten Alpenrosen. Besonders vielfältig ist die Flora gegen Ende der Wanderung.

Gewandert am 05.07.2021

 

Bewertung vom 24.04.2021

Wanderung von Flüh hinauf zum Blauenpass

Note 5 gut

Besonders gut gefallen hat uns der Aufstieg durch den Chälengraben, der für uns auch ein Highlight war. Am Waldausgang oberhalb der Schlucht befindet sich ein grosser, schöner Rastplatz mit Feuerstelle. - Auf den Wegweisern in Hofstetten (Pt. 450 und bei der nächsten Abzweigung) ist der Blauenpass nicht aufgeführt; in Richtung Radmer gehen. - Neue Wegführung im Gebiet Rotberg: Ab Tagweidweg in Richtung Wiler wäre die Abkürzung auf dem schmalen Weglein der Wiese entlang sehr schön, aber nicht mehr erwünscht (Privatland). Schade!

Gewandert am 23.04.2021

 

Bewertung vom 31.03.2021

Naturnahe Rundwanderung bei Murgenthal

Note 5 gut

Gemütliche Wanderung mit idyllischen Abschnitten. Weil ab dem KW Oberwynau die auf der Karte eingezeichnete Route bis ca. 400 m nach P. 513 nicht durchwegs markiert ist (teilweise kein Wanderweg), war im Wald die Karte hilfreich. Ganz gut gefallen hat uns der Picknickplatz beim Forsthaus am Wanderweg unterhalb Höchi (Grillstelle, auch überdachte Tische und Bänke). Kurz vor Wynau zweigten wir, statt durchs Wohnquartier zu gehen, direkt zum Bahnhof Roggwil-Wynau hinunter ab (schmales Weglein, ausgeschildert).

Gewandert am 31.03.2021

 

Bewertung vom 21.03.2021

Wanderung rund um den Hallwilersee

Note 4 genügend

Umwandert man den See im Uhrzeigersinn, stösst man kurz nach dem Start in der Naturschutzzone Seengermoos auf ein bronzezeitliches Pfahlbauhaus. Es wurde im Winter 2020/21 anstelle des bisherigen (nicht mehr zu rettenden) steinzeitlichen Nachbaus aus dem Jahr 1988 errichtet. - Die Rundtour ist eine einfache Wanderung auf gut ausgebauten Wegen, wobei es nach meinem Empfinden einige uninteressante Teilstrecken hat. Das Westufer des Sees ist nicht ganz so dicht mit Bäumen und Sträuchern gesäumt wie das Ostufer, sodass die Sicht auf den See etwas besser ist.

Gewandert am 21.03.2021

 

Bewertung vom 12.09.2020

Gipfelwanderung vom Glaubenberg zum Fürstein

Note 6 ausgezeichnet

Diese Wanderung hat unsere Erwartungen übertroffen. Allerdings gingen wir ab der Kapelle bei Sewen nicht auf dem Strässchen in Richtung Glaubenberg, sondern zweigten links ab (Richtung Sewenegg; nicht markiert). Über P. 1725 gelangten wir direkt zum Passhöchi-Beizli. Wunderschöne Variante auf Trampelpfaden! - Wer die Tour für einen Werktag plant, sollte sich über die Schiesszeiten auf dem Glaubenberg der Armee informieren: www.armee.ch/schiessanzeigen oder Tel. 058 481 32 32 (Kdo Koord Stelle 2)

Gewandert am 11.09.2020

 

Bewertung vom 05.09.2020

Gratwanderung vom Alpthal zum Mostelberg

Note 5 gut

Eine wunderschöne, ruhige Tour, viel Wurzelwege und Trampelpfade. Wir waren fast allein unterwegs. - Wir begannen die Wanderung auf dem Mostelberg, mit dem Gedanken, sie ev. auszudehnen. Steiler Aufstieg über grosse Wurzeln im schattenspendenden Wald. Der Gratweg gefiel uns so gut, dass wir bis zum Nüsellstock weiterwanderten und nach Trachslau abstiegen. - Ob die Wanderung im Spätherbst, wenn die Heidelbeersträucher rot leuchten, noch schöner ist? - Wärs möglich, hätte ich die Tour mit 5-6 benotet.

Gewandert am 04.09.2020

 

Bewertung vom 24.08.2020

Wanderung über den Rehhag nach Waldenburg

Note 5 gut

Der Gratweg ist gelb (T1) markiert, die T2-Klassifizierung bei den Toureninfos durchaus gerechtfertigt. - Nach Dürstel besteht die Möglichkeit, über Gwiden auf die Belchenflue zu gelangen, Abstieg zum Chilchzimmersattel; verlängert die Wanderung um ca. 25 Min. (mehr Höhenmeter!) - Bei Lauchflue waren wir über den begehbaren Beobachtungsposten aus dem 1. Weltkrieg erstaunt. - Die Turmbesteigung der Schlossruine lohnt sich sehr. - Weitere Einkehrmöglichkeit: Bergwirtschaft Dürstel (Sa u. So 10 - 22 Uhr offen, Mi - Fr. ab 11:30 Uhr).

Gewandert am 23.08.2020

 

Bewertung vom 15.07.2020

Gipfelwanderung vom Glaubenbielen zum Nünalpstock

Note 6 ausgezeichnet

Nicht nur die Wanderung, auch die Postautofahrt auf der Panoramastrasse von Giswil nach Glaubenbielen bietet eine grossartige Aussicht. - Je höher man aufsteigt, umso weiter reicht die Fernsicht. Der letzte Aufstieg zum Nünalpstock ist sehr steil; diese fast 100 Hm haben es in sich. - Auf dem Abstieg von der Abzweigung beim Wegweiser auf 1785 m bis zur Nünalp ist der Pfad ganz vom Vieh zertreten. (Zudem "mussten" wir eine Mutterkuhherde umgehen.)

Gewandert am 14.07.2020

 

Bewertung vom 04.07.2020

Wanderung von Olten hinauf zur Ruine Froburg

Note 4 genügend

Die Ruine Froburg mit der Rundsicht gefiel uns sehr. Doch der Wanderweg bis kurz vor der Ruine überzeugte uns nicht. (Zuerst 2.5 km Asphalt; dann vorwiegend breite Waldstrassen.) Wer, wie wir, die Asphaltstrecke ab Trimbach meiden will, fährt mit dem Bus nach Olten (ideal ab Hauenstein, Löwen oder Trimbach, Duleten . Teilweise Taktlücke!).

Gewandert am 03.07.2020

 

Bewertung vom 24.06.2020

Bergwanderung auf dem Holzflue Rundweg

Note 6 ausgezeichnet

Schweisstreibender Aufstieg, wunderschöner Trampelpfad durch den Aeugstenwald. - Vor der Richtungsänderung zur Alp Begligen (auf ca. 1795 m) machten wir einen lohnenden Abstecher zum P. 1832 (Aussicht gegen Westen). - Die Haltestelle Ennenda, Seilbahn war für uns nicht ideal (Taktlücken ab und nach Glarus, längere Reisezeit); deshalb wählten wir Ennenda, Bahnhof.

Gewandert am 23.06.2020

 

Bewertung vom 04.06.2020

Wanderung über den Höhronen nach Rothenthurm

Note 5 gut

Der Hügelzug Höhronen scheint auch bei den Bikern beliebt zu sein (teilweise als Bikeroute signalisiert). Auf den Wurzelwegen beim Aufstieg bis zum Wildspitz begegneten uns mehr Biker als Wanderer. - Es hat mehrere Feuerstellen, bei Langenegg mit grossem Picknickplatz. - Wir beendeten die Wanderung bereits auf dem Raten. (Stündliche Busverbindung nach Zug.)

Gewandert am 03.06.2020

 

Bewertung vom 18.02.2020

Winterwanderung auf der Sonnenterrasse von Braunwald

Note 5 gut

Das Strässchen war bis Höcheli (auf ca. 1430m) schneefrei, wir gingen auf Asphalt. Ab dort war der Winterwanderweg auf den Grotzenbüel sehr gut präpariert. - Statt vom Grotzenbüel ins Dorf zurückzukehren, wanderten wir auf den Seblengrat (Panorama-Winterwanderung Grotzenbüel - Kneugrat - Seblengrat) und fuhren mit der Sessel- und Gondelbahn ins Dorf hinunter.

Gewandert am 16.02.2020

 

Bewertung vom 18.02.2020

Winterwanderung vom Grotzenbüel zum Seblengrat

Note 6 ausgezeichnet

Wir fuhren nicht mit der Gondelbahn auf den Grotzenbüel, sondern begannen die Wanderung bereits im Dorf ("Winterwanderung auf der Sonnenterrasse von Braunwald") und fuhren nach der Wanderung vom Seblengrat mit der Sessel- und Gondelbahn ins Dorf zurück. - Achtung: Im Mattwald ist der Wanderweg auch Skipiste (Signalisation Mehrfachbenützung) - Zurzeit führt der Weg ab P. 1699 nicht geradeaus weiter, wie auf der Routenkarte eingezeichnet (nicht gespurt, abgesperrt), sondern geht nach links weiter und in vielen Kehren durch die Wildruhezone den Hang hinauf.

Gewandert am 16.02.2020

 

Bewertung vom 07.02.2020

Winterwanderung auf dem Toggenburger Sagenweg

Note 6 ausgezeichnet

Die Winterwanderung verläuft nicht durchwegs auf der in der Karte zum Ausdrucken eingezeichneten Route: Nach dem kurzen Aufstieg von der Bergstation Sellamatt nach Zinggen (Rückweg am Schluss auch hier) ist die Tour in Schlaufen angelegt. Auf dem ganzen Rundweg teilen sich die Wanderer und Langläufer die sog. Wanderloipe. Auf der Thurtalerstofel-Ebene steht am Schlaufenweg eine Alphütte mit einer Sitzbank, die etwa 10 Personen Platz zum Rasten (und Geniessen der Aussicht gegen die Churfirsten) bietet.

Gewandert am 06.02.2020

 

Bewertung vom 01.02.2020

Wanderung auf dem Jurahöhenweg von Baden nach Brugg

Note 5 gut

Statt bis Brugg zu wandern, stiegen wir vom Gebenstorfer Horn auf dem Aargauer Weg nach Turgi ab (25 Min.; schöner, schmaler Pfad); Zugverbindungen in Richtung Baden, Brugg und Bad Zurzach. - Öffnungszeiten Rest. Baldegg: Okt. - März: Mi - So; Apr. - Sept.: täglich.

Gewandert am 31.01.2020

 

Bewertung vom 18.01.2020

Schneeschuhtour zum Hotel Tiefenbach

Note 6 ausgezeichnet

Nach dem Aufstieg zum Hotel Tiefenbach (2 Std. 20 Min.) und einem feinen Mittagessen mieteten wir im Hotel für den Rückweg nach Realp Schlitten. Die rasante, ungefährliche Abfahrt (ca. 0.5 Std.) bei optimalen Verhältnissen wertete die Tour sehr auf. (Sich über die aktuellen Verhältnisse informieren! Link bei den Toureninfos.)

Gewandert am 17.01.2020

 

Bewertung vom 30.12.2019

Winterwanderung Galondis Panoramarunde im Prättigau

Note 5 gut

Panoramareiche Wanderung auf vorzüglich präparierten Wegen, teilweise auf dem Schlittelweg. Auf den ersten rund 1.5 km nach dem Skilift Pany störte uns der (vorwiegend am Wochenende?) private Autoverkehr. - Weitere Einkehrmöglichkeit: Tratza-Beizli, 1641 m, Öffnungszeiten Wintersaison 2019/20: 31. Dez. - 3. Jan. täglich, dann bis 22. März am Fr, Sa, So, Mo von 10 bis 16 Uhr (ab Febr. bis 17 Uhr).

Gewandert am 29.12.2019

 

Bewertung vom 05.12.2019

Winterwanderung von der Grütschalp nach Mürren

Note 5 gut

Da ich nicht zweimal denselben Weg gehen wollte, fuhren wir nach Gimmelwald und wanderten von dort über Mürren zur Grütschalp. Jetzt, anfangs Winter, liegt ein grosser Teil des Wanderweges Mürren -Grütschalp bereits am frühen Nachmittag im Schatten. Schade. - Seilbahnen Stechelberg - Gimmelwald und Grütschalp - Lauterbrunnen: Mit GA und SBB-Tageskarte freie Fahrt.

Gewandert am 03.12.2019

 

Bewertung vom 12.11.2019

Wanderung von Wald auf den Chrinenberg

Note 5 gut

Beim Strassenschild Hüeblistrasse (asphaltierte Brücke, P. 829) wanderten wir nicht auf der Strasse Richtung Oberholz, sondern weiter dem Bach entlang (mehrere Brücklein) Richtung Wolfsgrueb; bei Ger, P. 880, Richtung Farner. - Wegen des nassen Laubes war der Abstieg vom Chrineberg etwas mühsam (rutschig, Stöcke von Vorteil). - Die auf der Routenkarte eingezeichnete Strecke von Diezikon nach Wald ist asphaltiert. Variante: Nach ca. 1 km ab Diezikon links abzweigen: P. 681 - P. 664 - P. 636 - Wald Bhf.

Gewandert am 10.11.2019

 

Bewertung vom 29.10.2019

Lötschentaler Höhenweg von der Fafleralp zur Lauchernalp

Note 6 ausgezeichnet

Wenn die Lärchen gelb leuchten, ist die Wanderung besonders schön. Es war aber kein guter Entscheid, an einem Sonntag ins Lötschental zu fahren: überfüllte Züge und Postautos, auf dem Höhenweg eine Völkerwanderung. Wir waren auf der Lauchernalp gestartet und verlängerten die Wanderung ab der Fafleralp talabwärts über P. 1741 nach Blatten (1 Std), empfehlenswert. Erstaunlicherweise gab's am Nachmittag von Blatten nach Goppenstein im Postauto genug Platz, gut organisiert.

Gewandert am 27.10.2019

 

Bewertung vom 12.10.2019

Wanderung auf dem Holzweg Thal bei Balsthal

Note 5 gut

Mit dem Faltblatt "Holzweg Thal" (zum Mitnehmen ab der Infotafel bei der Bushaltestelle St. Wolfgang) erübrigt sich das Ausdrucken der Routenkarte. - Der Erlebnisweg mit den Installationen, den zahlreichen Feuerstellen und dem Spielplatz scheint vor allem bei Familien sehr beliebt zu sein, ebenso das Erkunden der Burgruine.

Gewandert am 11.10.2019

 

Bewertung vom 09.10.2019

Wanderung auf dem Massaweg

Note 6 ausgezeichnet

Auf dem Massaweg informiert ein Lehrpfad (12 Tafeln) mit dem Thema "Wasser verbindet" über die Gemeinsamkeiten zwischen Nepal und dem Wallis. - Um den Anschluss auf die Bahn in Mörel nicht zu verpassen, sollte bei schönem Wetter die Zeit für die Talfahrt ab Ried-Mörel nicht zu knapp bemessen werden, da bei der Umlaufbahn die Gondeln teilweise mit Fahrgästen ab der Riederalp besetzt sind. Freie Fahrt mit GA, SBB-Tageskarte.

Gewandert am 08.10.2019

 

Bewertung vom 04.10.2019

Höhenwanderung Moosalp - Jungen

Note 6 ausgezeichnet

Eine Traumtour, besonders im Herbst, wenn sich die Lärchen gelb färben und die Heidelbeersträucher rot leuchten. - Nach den ersten 2.4 km der Wanderung lohnt sich der kurze Abstecher zum Aussichtspunkt Schwarzi Blatte, obwohl schon vom Wanderweg aus die Aussicht fantastisch ist. - Die leicht ausgesetzten Stellen sind gut ausgebaut und technisch kein Problem, Halteseile geben Sicherheit.

Gewandert am 03.10.2019

 

Bewertung vom 13.09.2019

Wanderung von Langenbruck über die Roggenfluh

Note 5 gut

Wir wanderten in umgekehrter Richtung, ab der Bahnstation Balsthal, Thalbrücke. Anstelle des Jura-Höhenweges bevorzugten wir für den Aufstieg zum Balsthaler Roggen (810 m ü.M.) den rot-weiss markierten Weg über Alt Falkenstein - Chluser Roggen; ca. 1:15 Std.; etwas anstrengend, aber sehr schön. - Lohnender Abstecher ab Schlosshof zur Burgruine Alt Bechburg. - Das Bergrestaurant Tiefmatt bleibt bis Frühling 2020 geschlossen, die Bergwirtschaft Alte Bechburg existiert nicht mehr.

Gewandert am 12.09.2019

 

Bewertung vom 06.09.2019

Wanderung über den Oberdörferberg und über die Graitery

Note 5 gut

Ab Graitery, P. 1185, wanderten wir nicht auf der beschriebenen Route via P. 932 weiter, sondern stiegen nordwärts über die Echelles de Graitery zum P. 709 ab. Eindrücklich und lohnenswert! Die 103 Metall-Treppenstufen (keine Leitern) mit Handlauf sind auch bei Nässe gut begehbar. Obwohl dieses Teilstück rot-weiss markiert ist, fanden wir es technisch nicht schwieriger als den Aufstieg ab Gänsbrunnen über den Oberdörferberg.

Gewandert am 06.09.2019

 

Bewertung vom 23.08.2019

Schluchtenwanderung durch die Combe Grède zum Chasseral

Note 5 gut

Imposante Schlucht! Der Weg ist sehr gut mit Ketten, Stahlseilen und/oder Geländern gesichert. Bis Pré aux Auges verdient die Wanderung die Bewertungsnote 6/6. Den Weiterweg bis zur Mét. de Morat empfanden wir abwechslungslos. Die letzten ca. 1.5 km bis zum Hotel sind leider asphaltiert. Wir verlängerten die Wanderung auf dem aussichtsreichen Höhenweg bis zum Col du Chasseral.

Gewandert am 23.08.2019

 

Bewertung vom 14.07.2019

Bergwanderung von der Griesalp über die Bundalp

Note 5 gut

Bei der gemütlichen Bergwirtschaft auf der Oberen Bundalp konnten wir nicht ohne Einkehren vorbeigehen. (Sehr freundliche Bedienung.) - Weil wir die Griesschlucht nicht nur als abenteuerliche Postautofahrt erleben wollten, wanderten wir nach der Bundalp-Rundtour von der Griesalp bis zur Haltestelle Tschingel hinunter. Besonders eindrücklich ist der Hexenkessel. Ein lohnenswerter zusätzlicher Abstieg.

Gewandert am 13.07.2019

 

Bewertung vom 27.09.2019

Wanderung vom Balmberg auf die Grenchenberge

Note 6 ausgezeichnet

Wir begannen die Wanderung auf dem Weissenstein (Seilbahn ab Oberdorf) statt auf Balmberg und ersparten uns so rund 200 Hm Aufstieg. Hingegen sollte man sich bei Egg (Wegweiser, 1294 m) nicht verleiten lassen, den direkten breiten Weg über Althüsli, P. 1317, in Richtung Grenchenberg einzuschlagen, sondern wie auf der Routenkarte ersichtlich zur Hasenmatt aufsteigen, wo man mit einer fantastischen 360 Grad-Rundsicht belohnt wird.

Gewandert am 16.06.2019

 

Bewertung vom 10.06.2019

Wanderung von Bremgarten zum Flachsee

Note 4 genügend

Ideale Wanderung bei unbeständigem Wetter (Viele breite Wege). - Um der Verlandung des Flachsees entgegenzuwirken, beweiden diesen Sommer Wasserbüffel ein eingezäuntes Gebiet am Ende des Sees (die Dauer ist noch unklar), denn im sumpfigen Gelände ist das Mähen schwierig. - Ich finde die Wanderung beidseits des Flachsees nur für Vogelbeobachtungen interessant und bei heissem Wetter nicht zu empfehlen, weil's fast keine schattenspendende Bäume hat.

Gewandert am 10.06.2019

 

Bewertung vom 03.06.2019

Bergwanderung vom Isental nach Bauen

Note 6 ausgezeichnet

Wenn die Wege schneefrei und trocken sind, kann diese Wanderung bereits anfangs Frühling unternommen werden. Die Seilbahnen sind ganzjährig in Betrieb. (Anmeldung nicht vergessen!) - Sind die umliegenden Berge schneefrei, ist das Panorama besonders schön. - Auf dem Mundartweg sollte man die Augen gut offen halten; wir haben ein paar Steine verpasst.

Gewandert am 01.06.2019

 

Bewertung vom 13.05.2019

Höhenwanderung vom Chasseral zum Chaumont

Note 5 gut

Auf dieser vielfältigen Wanderung ist der Weg so vorbildlich markiert, dass wir weder Karte noch Routenbeschreibung brauchten. - Neben der Bergstation der Chaumont-Bahn genossen wir die grandiose Aussicht vom Panoramaturm, der für 1 Fr. zugänglich ist. - (Bei der Bewertungsnote schwankte ich zwischen 5 uns 6.)

Gewandert am 12.05.2019

 

Bewertung vom 25.04.2019

Wanderung von Nunningen auf den Hirnichopf

Note 6 ausgezeichnet

Die Beschilderung lässt in der ersten Hälfte der Wanderung zu wünschen übrig, was schon die Routenbeschreibung erahnen lässt. Wir waren froh um die ausgedruckte Karte. - Nach dem schweisstreibenden Aufstieg zum Chäppeli laden mehrere Bänkli zum Rasten ein. - Beim Wegweiser auf dem Nunnigerberg gingen wir statt auf der Strasse auf dem nicht markierten Wiesenweg in Richtung Wald. Kurz nach dem Eintritt in den Wald gehts rechts auf dem Wanderweg weiter.

Gewandert am 24.04.2019

 

Bewertung vom 11.05.2020

Uferwanderung am Hallwilersee von Boniswil nach Mosen

Note 5 gut

Wer vorwiegend eine offene Sicht auf den See haben möchte, unternimmt die Wanderung am besten, wenn die Bäume und Sträucher, die das Ufer säumen, nicht oder nur schwach belaubt sind.

Gewandert am 06.04.2019

 

Bewertung vom 22.03.2019

Wanderung von Gelterkinden über die Sissacher Fluh

Note 5 gut

Eine ideale Frühlingswanderung, die aber noch schöner wäre, wenn die Obstbäume blühen. - Bei der Ruine Bischofstein hats zwei Feuerstellen (eine mit Grillrost). - Die ganze Route ist hervorragend ausgeschildert.

Gewandert am 22.03.2019

 

Bewertung vom 24.02.2019

Winterwanderung von Wildhaus zum Skihaus Gamperfin

Note 6 ausgezeichnet

Das war ein Traumtag! Auf dem bestens präparierten Winter-Wanderweg waren (trotz Sonntag) erstaunlich wenig Leute unterwegs. - Von Oberdorf bis Gamperfin hats vier Schlaufen, so dass man den Hin- und Rückweg grössernteils verschieden gehen kann. (Sie sind auf der Routenkarte zum Ausdrucken nicht eingetragen.) Feines Essen im Skihaus Gamperfin. Neue Öffnungszeiten beachten.

Gewandert am 24.02.2019

 

Bewertung vom 15.02.2019

Wanderung Grottenweg Engelberg - Ende der Welt

Note 5 gut

Am besten gefallen hat es mir zwischen Vorderhorbis und Horbis. Auf der Terrasse des Restaurants Ende der Welt, das auch auf einer Strasse mit dem Auto erreichbar ist, war kaum ein Platz frei. Wir wanderten nicht auf dem Grottenweg ins Dorf zurück, sondern auf dem Winter-Wanderweg links des Bärenbachs (über Vorderrüti - St. Anna); teilweise auf einem bereits aperen Trottoir, was deshalb heute keine gute Variante war.

Gewandert am 14.02.2019

 

Bewertung vom 24.02.2020

Panorama-Rundweg auf dem Zugerberg

Note 5 gut

Die Routenbeschreibung stimmt nicht ganz mit der Karte überein: Der eingezeichnete Weg führt nicht über Hintergeissboden und auch nicht am gleichnamigen Restaurant vorbei, das bei den Toureninfos unter "Verpflegung" aufgeführt ist. - Wer unterwegs einkehren möchte, macht einen kleinen Abstecher zum Restaurant Pfaffenboden. (Siehe Tourenbeschreibung "Winter-Rundwanderung auf dem Zugerberg".)

Gewandert am 08.02.2019

 

Bewertung vom 06.02.2019

Schneeschuhtour Kemmeriboden Rundweg

Note 6 ausgezeichnet

Durchwegs gut markierter Trail, abseits jeglichen Rummels. Wir genossen die Stille sehr. - Weil der Abschnitt von Schwand nach Kemmeriboden im Schatten des Hohgant lag, setzten wir die Tour nach Bumbach fort. (Zwischen Bödeli, P. 945, und Bumbach: Themenweg "Beat Feuz" mit Infotafeln.)

Gewandert am 05.02.2019

 

Bewertung vom 06.01.2019

Winterwanderung auf dem Schächentaler Höhenweg

Note 5 gut

Der gewalzte Weg war weich (2 Tage zuvor Schneefall), das Gehen deshalb etwas anstrengend. (Wir waren froh um die Wanderstöcke.) In den Skigebieten herrschte reger Betrieb. Leider ist der Wanderweg teilweise mit einer Piste identisch. Wanderern begegneten wir trotz Ferienzeit erst zwischen Wissenboden und Ruogig.

Gewandert am 04.01.2019

 

Bewertung vom 13.10.2018

Gratwanderung vom Harder nach Habkern

Note 6 ausgezeichnet

Eine Traumtour! Allerdings wanderten wir ab Horetalp nicht nach Habkern hinunter, sondern weiter in Richtung Augstmatthorn. "Das Tüpfchen auf dem i". Ab P. 1877 Abstieg ins Moorgebiet Lombachalp/Roteschwand. Durchwegs schmaler Bergwanderweg. Bus alpin (ab P beim Restaurant) nach Habkern. Abfahrtszeit beachten! (Zurzeit 17 Uhr.) Reservation obligatorisch.

Gewandert am 12.10.2018

 

Bewertung vom 10.10.2018

Suonenwanderung in Haute-Nendaz

Note 5 gut

Wir konnten nur einen Teil dieser gemütlichen Rundtour erwandern, denn wir hatten in Veysonnaz übernachtet und folgten der Grand bisse de Vex nach Planchouet (2 Std.). Dieser abwechslungsreiche Suonenweg hat uns ebenso gut gefallen wie anschliessend die Wanderung der Bisse Vieux entlang von Planchouet nach Haute-Nendaz.

Gewandert am 09.10.2018

 

Bewertung vom 10.10.2018

Suonenwanderung zu den Pyramiden bei Euseigne

Note 5 gut

In Hérémence steht im Kontrast zu den sonnengebräunten Holzhäusern eine wuchtige Betonkirche, architektonisch sehr speziell. Auch wer von diesem ungewöhnlichen Meisterwerk nicht begeistert ist, sollte sich die Kirche von innen ansehen. Eindrücklich!

Gewandert am 08.10.2018

 

Bewertung vom 28.09.2018

Suonenwanderung hoch über Salgesch

Note 5 gut

Die Bisse de Varen führte gerade grossenteils kein Wasser. Sehr schade! - Statt nach Salgesch hinunter wanderten wir der trockenen Suone entlang weiter; Abstieg nach Varen (Bus nach Leuk). - Diese Wanderung scheint ein Geheimtipp zu sein; (nur werktags?) fast niemand unterwegs.

Gewandert am 27.09.2018

 

Bewertung vom 10.09.2021

Suonenwanderung von Varen nach Darnona

Note 5 gut

Diese einfache, problemlos zu gehende Wanderung würde ich als T1 einstufen. Wir machten sie in umgekehrter Richtung. In Varen stiessen wir auf eine Infotafel, die Interessantes über Varens Geschichte vermittelt. Enttäuschend war, dass die Varner Suone grossenteils kein Wasser führte; auch das gibt's!

Gewandert am 27.09.2018

 

Bewertung vom 15.09.2018

Wanderung über den Geissrücken nach Les Prés d'Orvin

Note 5 gut

Schöner, aber schweisstreibender Aufstieg. Leider war über Frinvillier relativ lang der Autobahn-Verkehr zu hören. - Wie schon vor gut 15 Jahren (damals Chasseral - Frinvillier) sind wir kaum jemandem begegnet. - Einkehren unterwegs: Mét. d'Evilard; das Jurahaus SAC ist nur an Wochenenden geöffnet.

Gewandert am 14.09.2018

 

Bewertung vom 23.08.2018

Bergwanderung über die Alp Grat ins Gitschital

Note 6 ausgezeichnet

Zurzeit wird ab Gitschitaler Boden der Wanderweg umgeleitet. Den Aufstieg vor Feldmes nicht verpassen! - Fam. Arnold hat die Alp bereits Mitte Aug. verlassen und bedient die Seilbahn nach tel. Anmeldung (möglichst ca. 1 Std. vor der gewünschten Abfahrtszeit) vom Tal aus.

Gewandert am 21.08.2018

 

Bewertung vom 02.08.2018

Höhenwanderung mit Ausblicken die Oberengadiner Seen

Note 5 gut

Leider führt der Wanderweg in der Umgebung von Murtèl durchs Skigebiet, das im Sommerhalbjahr seine unschönen Spuren hinterlässt. - Vom Hahnensee stiegen wir nicht nach Surlej ab, sondern nach St. Moritz Bad, 1 Std. (Bushaltestelle Post oder Signalbahn). Dieser gut ausgeschilderte Pfad durch vorwiegend lichten Lärchen-/Föhrenwald hat uns sehr gut gefallen.

Gewandert am 30.07.2018

 

Bewertung vom 14.07.2018

Bergwanderung von der Melchsee-Frutt übers Balmeregghorn

Note 5 gut

Zurzeit erstaunliche Blumenvielfalt. - Das Skigebiet wertet die Wanderung (optisch) ab. - Nach der Tannalp folgten wir beim Erreichen des breiten Weges dem Wanderweg nach rechts über Chringen und den Bonistock (2168 m) nach Melchsee-Frutt (ca. 1.5 Std.). Lohnt sich sehr.

Gewandert am 13.07.2018

 

Bewertung vom 10.07.2018

Bergwanderung hoch über dem Oeschinensee

Note 6 ausgezeichnet

Wirklich eine Top-Tour, aber gerade nicht nur ziemlich, sondern sehr stark frequentiert (Ferienzeit). - Der seilgesicherte Abschnitt zwischen Ober- und Unterbärgli wurde zu einem gut begehbaren Weg ausgebaut. - Am See hat's mehrere Badeplätze, auch unterhalb des Wanderweges beim Wegweiserstandort Chüematti.

Gewandert am 09.07.2018

 

Bewertung vom 07.05.2018

Wanderung durch die Schlucht der Poëta Raisse

Note 6 ausgezeichnet

Die vielfältige Wanderung war auch jetzt, anfangs Mai, problemlos machbar und nicht nur wegen der Schlucht und der Aussicht sehr attraktiv (Feldlerchen; Krokusse, Enziane, Schlüsselblumen, . . .). Dank den mühelos begehbaren Wegen war die Tour trotz den vielen Höhenmetern längst nicht so anstrengend wie ich befürchtet hatte.

Gewandert am 06.05.2018

 

Bewertung vom 30.04.2018

Höhenwanderung übers Chellenchöpfli zum Passwang

Note 5 gut

Wir unternahmen die Wanderung in umgekehrter Richtung (Für die Heimreise mehr Busverbindungen nach Balsthal.) Nachteil: Der Abstieg nach Ober Hauenstein war etwas mühsam (teilweise etwas rutschig wegen des zurzeit trockenen Buchenlaubs). - Weitere Einkehrmöglichkeiten: Wirtschaft Passwang bei Pt.1092 (Samstag bis Dienstag offen); Vogelberg (abseits der Route: 5 Min. ab Wegweiser Passwang 1148 m). - Ca. 1.2 km Hartbelag gaben Abzug bei meiner Bewertungsnote.

Gewandert am 29.04.2018

 

Bewertung vom 03.04.2018

Wanderung von Interlaken via Beatushöhlen nach Merligen

Note 4 genügend

Wir unternahmen die Wanderung in umgekehrter Richtung, nur bis Interlaken West. (Auf der Holzbrücke vor Interlaken überquerten wir die Aare und gelangten auf dem Wanderweg direkt zum Bahnhof.) - Weil die Laubbäume noch kahl sind, hatten wir fast immer Sicht auf die Berge und den See. Schöne Aussicht von der Burgruine Weissenau. - Die Wege sind durchwegs gut (für uns zu gut) ausgebaut; von den Beatushöhlen bis zum Bahnhof Interlaken teilweise asphaltiert. Zwischendurch Verkehrslärm.

Gewandert am 02.04.2018

 

Bewertung vom 15.02.2018

Winterwanderung von St. Antönien nach Pany

Note 6 ausgezeichnet

Wunderschön! - Die Wanderzeit (2.5 Std.) ist meiner Meinung nach zu kurz bemessen. - Die Wanderung verläuft nicht, wie in der Routenbeschreibung aufgeführt, über Alpnova. - Die empfohlene Bodähütte ist nur Sa/So geöffnet (vom 27. Dez. - ca. 7. Jan. täglich) - Ab St. Antönien Winterwanderweg 52. Nach der Bodähütte wechselt die Routennummer kurz auf 51, dann auf 47. (Kann ohne "Tourenplan" der Region verunsichern.) - Ab Bodähütte bis Ronggaletz (-Pany): schöne Schlittelstrecke.

Gewandert am 14.02.2018

 

Bewertung vom 18.11.2017

Wanderung Wolfsschlucht und Bärenloch

Note 6 ausgezeichnet

Die Schlucht war trotz des feuchten Laubs gut begehbar. Ab rund 950 m lag Schnee; weniger als erwartet. Trotzdem waren ab Tufftbrunnen die schneebedeckten Wiesenweglein nicht zu erkennen. Zeigt keine Fussspur den Wegverlauf an, ist der Kartenausdruck sehr hilfreich.

Gewandert am 17.11.2017

 

Bewertung vom 24.10.2019

Wanderung von Saignelégier zum Etang de la Gruère

Note 5 gut

Auf den Rundgang um den Etang de la Gruère (Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung) sollte man keinesfalls verzichten. - Die Auberge de la Couronne ist Montag und Dienstag geschlossen.

Gewandert am 16.10.2017

 

Bewertung vom 10.08.2017

Wanderung Bözingenberg und Taubenlochschlucht

Note 6 ausgezeichnet

Sehr schön angelegter Tierpark (mit grossem Spielplatz; Feuerstelle), lädt zum Verweilen ein. - Restaurant Bözingenberg: Montag und Dienstag geschlossen! - Eindrucksvolle Schlucht.

Gewandert am 09.08.2017

 

Bewertung vom 14.04.2017

Wanderung von Birgisch hinunter nach Brig

Note 5 gut

Wer die Tour, wie wir, in umgekehrter Richtung unternimmt und auf den Marsch durch Brig und Naters gern verzichtet, fährt mit dem Postauto bis Schwendi (Haltestelle Naters Bellavista) und beendet dafür die Wanderung erst in Mund statt in Birgisch.

Gewandert am 10.04.2017

 

Bewertung vom 28.06.2019

Wanderung zum Bachalpsee

Note 4 genügend

Mein Tipp für den Rückweg: Zuerst an einem namenlosen Seelein (Foto) vorbeigehen: Ab P. 2271 ca. 150 m dem Bachsee entlang wandern und rechts auf einem nicht markierten Pfad rund 30 Hm aufsteigen. Unterhalb P. 2310 erreicht man den vom Hagelseewli herführenden Bergwanderweg und das Seeli. Kleiner Abstieg zu P. 2276. Auf dem Wanderweg zurück nach First gehen (identisch mit dem Hinweg).

Gewandert am 07.10.2016

 

Bewertung vom 06.08.2017

Stadtwanderung in der Barockstadt Solothurn

Note 4 genügend

Erwähnenswert für Solothurn ist die allgegenwärtige Zahl 11 (11 Kirchen, 11 historische Brunnen, 11 Museen, Glockenturm mit 11 Glocken, 11 Altäre in der Kathedrale, Uhr mit nur 11 Stunden etc.). Für den Stadtrundgang eignet sich auch ein trüber Tag.

Gewandert am 01.10.2016

 

Bewertung vom 06.08.2017

Stadtwanderung in der Munotstadt Schaffhausen

Note 5 gut

Die Aussicht vom Munot (Zugang unentgeltlich) sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Beim Aufstieg zur Zinne einen Blick in die Reitschnecke werfen (Foto)!

Gewandert am 06.09.2016

 

Bewertung vom 22.09.2018

Höhenwanderung von Bürchen nach Törbel

Note 6 ausgezeichnet

Damit für uns das Verhältnis Reise-/Wanderzeit stimmte, begannen wir die Wanderung in Eischoll. (Bergstation der Luftseilbahn ab Raron.) Wanderzeit über Unterbäch nach Bürchen: 1.5 Std.. Allerdings gefiel uns der Weg von Bürchen nach Törbel besser als der erste Teil, da er fast ausschliesslich durch ein abwechslungsreiches unbesiedeltes Gebiet führt. (Die Bewertungsnote bezieht sich auf die beschriebene Tour ab Bürchen.)

Gewandert am 15.07.2016

 

Bewertung vom 16.05.2019

Panoramawanderung über den Hohen Hirschberg

Note 5 gut

Weil uns mit Ausgangspunkt Gais nebst dieser Wanderung auch die Gäbristour angesprochen hatte, planten wir zwei gemütliche Wandertage mit Übernachtung in Gais. Unsere Unterkunft war recht aussergewöhnlich: Das "Vogelnest" ist ein liebevoll ausgebauter Wagen, wenig abseits des Dorfes, zugehörig zum Hof Bommes. Hat uns sehr gefallen. (1.Tag: Gäbristour, 2.Tag: Hoher Hirschberg - Appenzell)

Gewandert am 12.04.2016

 

Bewertung vom 16.05.2019

Rundwanderung von Gais über den Gäbris

Note 5 gut

Nebst dem Bergpanorama ist auch das Gäbrisseeli erwähnenswert. Obwohl das kleine Moor-Seelein in Privatbesitz ist, darf es dem Ufer entlang umwandert werden. Eine Infotafel weist darauf hin, dass das Seeli von einem ansässigen Landwirt auf eigene Kosten gestaut und umpflanzt wurde.

Gewandert am 11.04.2016

 

Bewertung vom 03.01.2021

Rundwanderung von Heiligkreuz über die Farneren

Note 5 gut

Eine ideale Herbstwanderung, wenn diese Region über dem Nebel liegt. - Die Rundtour kann ganzjährig unternommen werden, auch mit Schnee! Sie ist ausführlich als Winterwanderung bei www.schweizmobil.ch beschrieben: Heiligkreuz-First-Winterwanderweg 605.

Gewandert am 31.10.2015

 

Bewertung vom 08.08.2021

Panoramawanderung im Val de Réchy

Note 6 ausgezeichnet

Auf dieser landschaftlich vielseitigen Wanderung zeigt sich auch das Wasser auf unterschiedliche Art: im Hochmoor, als Wasserfall, Bergbach und Suone. Nach dem steilen Abstieg von L' Ar du Tsan ins Vallon de Réchy ist das Wandern der Suone entlang ein entspannendes, unspektakuläres Auslaufen. - Wir kamen nicht von Crêt du Midi zum Pt. 2203, sondern gelangten über den Pas de Lovégno (nach einer Übernachtung auf La Louère) auf die beschriebene Route.

Gewandert am 13.07.2015

 

Bewertung vom 21.06.2019

Gipfelwanderung vom Gurnigel auf den Gantrisch

Note 6 ausgezeichnet

Die Blumenpracht (vielfältige Flora) war so grandios wie das Panorama. - Beim Abstieg vom Morgetepass verliessen wir unterhalb der Chummlihütte, auf 1745 m, den Bergwanderweg und gelangten auf einem nicht markierten Pfad direkt zum idyllisch gelegenen Gantrischseeli. - Wir beendeten die Wanderung bei der Bushaltestelle Gurnigel, Gantrischhütte (beim Restaurant Untere Gantrischhütte).

Gewandert am 29.06.2015

 

Bewertung vom 17.03.2018

Panoramawanderung über den Heitersberg

Note 5 gut

Wer, wie ich, vom Freiamt her anreist (oder auf die "Stadtwanderung" durch Dietikon verzichten will), beginnt die Wanderung mit Vorteil auf dem Mutschellen (Bahnstation Berikon-Widen) und folgt dem Wanderweg via Hasenberg zum Egelsee.

Gewandert am 02.11.2014

 

Bewertung vom 06.08.2017

Stadtwanderung in Basel

Note 5 gut

Eine Stadt- und Hafenrundfahrt auf dem Rhein (ab der Schifflände neben der Mittleren Brücke) rundet den Basel-Besuch ab.

Gewandert am 23.09.2014

 

Bewertung vom 01.03.2020

Winterwanderung von der Rossweid zum Salwideli

Note 5 gut

Eine einfache Wanderung auf gut präparierten Wegen. - Von Salwideli kehrten wir nicht nach Rossweid (Sörenberg) zurück, sondern setzten die Wanderung nach Kemmeriboden Bad hinunter fort (ca. 2.5 Std.), wo man die legendären Meringues geniessen kann. - Busverbindung ins Entlebuch. - (Besonders empfehlenswerte Wander-Variante, wenn man mit dem ö.V. reist.)

Gewandert am 09.03.2014

 

Bewertung vom 27.10.2018

Bergwanderung über den Passo del Sole zum Ritomsee

Note 5 gut

Wir umgingen die "Strassenwanderung" am Nordufer des Ritomsees, indem wir den idyllischen Bergwanderweg durch den Wald südlich des Sees wählten. So ist "nur" noch die Strecke Staudamm - Stne Piora auf Asphalt zurückzulegen. (Wir unternahmen die Wanderung in umgekehrter Richtung, übernachteten in Acquacalda und wanderten dann nach Campo Blenio.)

Gewandert am 13.07.2013

 

Bewertung vom 03.08.2020

Gipfelwanderung von der Sattelegg auf den Chli Aubrig

Note 6 ausgezeichnet

Ich hatte vorgesehen, die vor 8 Jahren unternommene Wanderung (Fahrt nach Sattelegg mit dem PW) nächstens zu wiederholen, jedoch mit dem ÖV zu reisen. Aber oha! Von der Haltestelle Willerzell, Gasse zum Wander-Startort Sattelegg ist mit einer Gehzeit von 1.5 bis 2 Std. zu rechnen, etwas weniger für den Rückweg. Fazit: Mit dem ÖV kann man die Tour vergessen. Schade.

Gewandert am 14.09.2012

 

Bewertung vom 24.05.2021

Rebwanderung entlang der Bisse de Clavau

Note 6 ausgezeichnet

Besonders eindrücklich ist der Weinberg Clos de Cochetta mit den höchsten Trockenmauern im europäischen Raum. - Da diese Wanderung an einem Sonnenhang in "geringer" Höhenlage verläuft, würde ich sie nicht für einen heissen Tag planen. - Statt ab Grimisuat mit dem Bus zu fahren, wanderten wir in die Stadt, auf den Burghügel mit der Kirche Notre-Dame-de- Valère. Die kleine Schwalbennestorgel aus dem 15. Jh. in der Stiftskirche gehört zu den ältesten noch spielbaren Orgeln der Welt.

Gewandert am 24.05.2012

 

Bewertung vom 01.06.2020

Wanderung von Avenches nach Murten

Note 5 gut

In Murten sollte man sich einen Gang über die Ringmauer (gratis Eintritt) nicht entgehen lassen.

Gewandert am 23.03.2011

 

Bewertung vom 01.05.2020

Wanderung durch die Ruinaulta - Grand Canyon der Schweiz

Note 5 gut

Um noch etwas mehr von der Ruinaulta zu sehen und nahe zu den Felswänden unter Conn zu kommen, wanderten wir zusätzlich schluchtabwärts bis zur Brücke unterhalb Chrummwag (P. 620) und wieder zurück zur Station Versam-Safien (Wanderzeit retour 1 Std.). Eindrücklich!

Gewandert am 03.11.2010

 

Bewertung vom 27.01.2020

Winterspaziergang zur Ritzinger Feldkapelle

Note 5 gut

Statt nach Biel zurückzukehren, wanderten wir weiter über Gluringen nach Reckingen. Dort besuchten wir die Kirche, die als schönste Barockkirche des Oberwallis gilt.

Gewandert am 14.03.2010

 

Bewertung vom 04.12.2018

Winterwanderung von Blitzingen nach Münster

Note 5 gut

Empfehlenswerte Variante ab Blitzingen: Statt der Bahn entlang über Bodme und Zeit (Foto) wandern. Ab Bieligermatte (Pt. 1281) weiter bis Münster auf der beschriebenen Route.

Gewandert am 13.03.2010

 

Bewertung vom 04.12.2018

Winterwanderung vom Sunnbüel zum Gemmipass

Note 5 gut

Wir begannen die Wanderung um 10.15 Uhr auf Sunnbüel, was zeitlich nicht optimal war: Der Wanderweg in Richtung Gemmipass lag noch im Schatten, bis wir bei Schwarenbach ankamen. Fazit: In den ersten Wintermonaten nicht zu früh starten. Einkehren liegt alleweil noch drin.

Gewandert am 19.01.2010

 

Bewertung vom 18.04.2019

Jurahöhenweg vom Hauenstein nach Balsthal

Note 6 ausgezeichnet

Diese relativ lange Tour lässt sich gut in zwei Etappen unterteilen, indem man vom Höhenweg nach Langenbruck oder Holderbank absteigt (Bus nach Balsthal). Den 2.Teil machten wir im Juni 2009 in umgekehrter Richtung, also ab Balsthal. Man hat dann das steilste Stück im Auf- statt Abstieg; das verlängert natürlich die Wanderzeit.

Gewandert am 17.02.2008

 

Bewertung vom 18.10.2019

Bergwanderung aufs Hirzli (1'639 m)

Note 6 ausgezeichnet

Weil die Wanderung nicht allzu lang ist, stiegen wir vom Hirzli nicht direkt über Obere Planggen ab, sondern setzten die Tour ab P.1573 auf dem Gratweg (für Schwindelfreie) zum Planggenstock fort. Wunderbare Aussicht zurück aufs Hirzli (Foto). Abstieg nach Obere Planggen, weiter auf der beschriebenen Route zurück zur Seilbahnstation.

Gewandert am 31.10.2005